Was für Aussichten …
Der Wetter-Wahnsinn geht weiter: Sturzfluten drohen – Lebensgefahr! Doch die Mega-Hitze ist noch lange nicht weg
Der Wahnsinn geht weiter. Nach der Dürre kommt die Sturzflut. Wetter-Experte Dominik Jung warnt gar vor Lebensgefahr!

Sehnlichst haben wir uns Regen gewünscht. Doch statt der Erlösung droht nun das nächste Wetter-Extrem. Der Wahnsinn geht weiter. Nach der Dürre kommt die Sturzflut. Wetter-Experte Dominik Jung warnt gar vor Lebensgefahr!
Erst Dürre und dann Sturzfluten – das klingt paradox. Das Zusammenkommen von Starkregen und Dürre ist nicht die beste Wahl. Durch die lange Dürre ist der Boden hart wie Beton. Starkregen fließt direkt ab in Bäche und Flüsse, es drohen Sturzfluten.
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„Erst tage- und wochenlang kein Regen und nun drohen Sturzfluten. Der Schwerpunkt liegt zwischen Donnerstag und Samstag. Da zieht ein Höhentief einmal über Deutschland hinweg. Ein Schwerpunkt ist der Osten, rund um Sachsen und die benachbarten Bundesländer. Da können über 100 Liter Regen fallen und es drohen Überflutungen. Auch im Westen und Südwesten sieht es sehr spannend, aber auch gefährlich aus in Sachen Überschwemmungen“, erklärt Diplom-Meteorologe Dominik Jung, Geschäftsführer beim Wetterdienst Q.met, gegenüber dem Wetterportal wetter.net.
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Wetter-Aussichten bleiben besorgniserregend
Das Problem: Der Regen kann erst mal gar nicht einsickern. Dazu muss das Erdreich erst mal über Tage hinweg langsam durchfeuchtet werden. Das ist aber aktuell nicht der Fall, denn der Regen haut einfach nur so runter und hat keine Chance einzusickern. Keller und Häuser können volllaufen, regional droht das lebensgefährlich zu werden!
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Und was kommt danach? „Der Hitze- und Dürresommer kennt kein Ende, er macht in dieser Woche nur eine kleine Mini-Pause, um dann weiterzugehen und das vielleicht bis in den September hinein“, meint der Wetter-Fachmann. Die Flusspegel werden demnach durch den Starkregen nur hier und da etwas ansteigen, aber danach wieder rasch fallen. „Das wird am Ende dann doch nur der berühmte Tropfen auf den heißen Stein gewesen sein. Die Wetterlage scheint sich ab nächster Woche zu wiederholen: Hitze und Dürre melden sich rasch wieder zurück“, so Dominik Jung.
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So wird das Wetter in den kommenden Tagen
Dienstag: 26 bis 34 Grad, viel Sonne und heiß
Mittwoch: 26 bis 34 Grad, erst viel Sonne, schwül und heiß, dann aus Westen erste Schauer und Gewitter
Donnerstag: 24 bis 34 Grad, durchwachsen, im Südwesten Regen, später auch im Süden und Osten
Freitag: 21 bis 28 Grad, immer wieder viel Regen im Osten und Westen sowie im Süden, darin sind Schauer und Gewitter eingelagert
Samstag: 20 bis 26 Grad, im Osten noch starker Regen, sonst aus Westen schöner
Sonntag: 21 bis 26 Grad, viel Sonne und trocken
Montag: 22 bis 28 Grad, meist schön und trocken
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Wetter-Aussichten für Berlin und Brandenburg: Weiter Hochsommer – aber nicht immer trocken
Den Menschen in Berlin und Brandenburg stehen erneut hochsommerliche Tage bevor. Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) ist es am Dienstag meist heiter und zeitweise wolkig bei heißen Höchsttemperaturen bis 32 Grad. Am Nachmittag und Abend ist in den nördlichen Landesteilen demnach aber auch vereinzelt mit Schauern und Gewittern, mancherorts sogar mit Starkregen und Windböen zu rechnen. Die Nacht zum Mittwoch soll trocken und mild bleiben, in Berlin um 19 Grad.
Der Mittwoch soll dann den DWD-Experten zufolge sonnig beginnen, nur einige lockere Quellwolken bringen und weitgehend trocken bleiben. Nur im Norden kann es am Nachmittag wieder stellenweise nass werden. Mit Höchsttemperaturen bis 35 Grad soll es noch heißer werden. Am Donnerstag ist dann laut DWD mit zunehmender Bewölkung, Schauern und einzelnen Gewittern zu rechnen. Die Temperaturen sollen wieder auf bis zu 33 Grad klettern.
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