Unfassbare Gewalttat

Weil er nicht wollte, dass Sohn (14) gegen Mitschüler kämpft – Vater totgeprügelt

Christopher Wright musste sterben, weil er einen Kampf verhindern wollte.

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Christopher Wright musste sterben, weil er einen Kampf verhindern wollte.
Christopher Wright musste sterben, weil er einen Kampf verhindern wollte.Facebook

Unfassbare Gewalttat in Maryland. Als drei Teenager und zwei Erwachsene vor seiner Haustür auftauchten, um seinen 14-jährigen Sohn zu verprügeln, stellte sich Christopher Wright ihnen in den Weg. Worauf der 43-Jährige so brutal attackiert wurde, dass er an seinen Verletzungen verstarb.

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Wrights Sohn Trenton war in seiner Brooklyn Park Middle School an einen Mitschüler geraten. Der Kampf wurde schnell von Lehrern unterbunden. Nur dass Trentons Gegner den Fight nach der Schule fortsetzen wollte und Verstärkung mitbrachte. Wrights Verlobte Tracy Karopchinsky verriet „WBAL“-News: „Chris hat der Gruppe klar gemacht, dass unser Sohn nicht gegen sie kämpfen wird. Darauf haben sie gesagt ‚Wenn er nicht kämpft, dann bist du halt dran‘.“

Christopher Wright mit seiner Verlobten und den drei Kindern.
Christopher Wright mit seiner Verlobten und den drei Kindern.Facebook

Dann sollen die Angreifer auf Wright eingeprügelt und seinen Kopf immer wieder gegen die Betonschwelle der Haustür geschlagen haben. Der dreifache Familienvater erlitt ein Hirntrauma und wurde nach der Einlieferung ins Krankenhaus für tot erklärt.

Die Polizei ermittelt gegen die Angreifer wegen Totschlags. Karopchinsky ist noch immer fassungslos: „Meine drei Söhne haben einen wundervollen Vater verloren und die Welt ein helles Licht.“