Vater soll Sohn (2) getötet und Alligator zum Fraß vorgeworfen haben
Die Leiche des Kindes wurde im Maul eines Alligators gefunden. Zuvor wurde die Mutter des Jungen brutal ermordet.
Was für ein schlimmes Verbrechen! Ein Vater soll im US-Bundesstaat Florida seinen zweijährigen Sohn getötet und ihn Alligatoren zum Fraß vorgeworfen haben.
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Der zweijährige Taylen Mosley wurde vermisst, seit seine Mutter Pashun Jeffery am vergangenen Donnerstag tot in ihrer Wohnung in St. Petersburg, im US-Bundesstaat Florida, gefunden wurde. Sie war mit mehr als 100 Stichen regelrecht abgeschlachtet worden, teilte die Polizei von St. Petersburg mit. Die Blutspur habe sich bis auf den Bürgersteig gezogen. Der Junge, der vorher in der Obhut seiner Mutter war, war nicht am Tatort zu finden.
Kinderleiche steckte im Maul eines Alligators
Die Polizei startete daraufhin eine Suchaktion. Am Freitag wurde jedoch ein Objekt im Maul eines Alligators entdeckt. Das Tier befand sich in einem Park nur wenige Kilometer vom Tatort des Mordes an der Mutter entfernt. Die Polizisten schossen daraufhin auf den Alligator, sodass das Tier das Objekt fallen ließ.
Es war die Leiche des kleinen Jungen. Das Tier wurde von den Beamten daraufhin getötet. „Wir wollten ihn nicht auf diese Weise finden, aber zumindest können wir der Familie jetzt ermöglichen, etwas damit abzuschließen“, so Polizeichef Anthony Holloway.
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Unter Tatverdacht steht nun der Vater des Kindes, Thomas Mosley. Er war am vergangenen Freitag mit Stichwunden an den Armen in ein Krankenhaus eingewiesen worden.
Spuren belasten Vater auch bei Mord an Mutter des Kindes
Er soll das Kind am See platziert oder es geworfen haben, was zu den tödlichen Verletzungen bei dem kleinen Taylen führte. Auch am Tatort beim Mord der Mutter wurden Fußspuren und Fingerabdrücke gefunden, die sich Mosley zuordnen ließen.
Der 21-Jährige wird sich bald vor Gericht wegen zweifachen Mordes verantworten müssen. „Aufgrund der äußerst schwerwiegenden Vorwürfe im Zusammenhang mit diesen tragischen Verlusten konzentrieren sich unsere Ermittlungen derzeit darauf, Informationen über die Fakten und Umstände des Falls sowie den Geisteszustand unseres Mandanten zu sammeln“, sagte eine Sprecherin der Pflichtverteidigerin des sechsten Gerichtsbezirks, Sara Mollo ein Statement.