Überraschende Schwangerschaft
Unglaublich! HIER wirft eine Mutter (18) ihr Neugeborenes in einen Müllcontainer
Die 18-Jährige erfuhr erst kurz vor der Geburt von ihrer Schwangerschaft.

Die unfassbar grausame Tat einer jungen Mutter hatte ein Happy End. Überwachungskameras hatten eine scheinbar harmlose Aktion aufgenommen. Eine 18-Jährige aus New Mexiko entsorgte auf den Aufnahmen einen schwarzen Müllbeutel in einen Container und brauste dann mit ihrem Wagen davon. In dem Plastikbeute befand sich allerdings kein Abfall – sondern ihr neugeborenes Baby.
Die junge Mutter hatte von der Schwangerschaft nichts geahnt
Alexis Avila gab später der Polizei zu Protokoll, dass sie von ihrer Schwangerschaft nichts geahnt hatte. Erst als sie wegen „schwerer Bauchschmerzen“ zu ihrem Arzt ging, erfuhr sie, dass sie ein Kind erwartet. Das kam unerwartet noch am selben Abend im Badezimmer von Avilas Elternhaus zur Welt.
Laut Polizei „hat die Mutter die Nabelschnur durchgeschnitten, ihre kleine Tochter zuerst in ein Handtuch eingewickelt und dann in den Plastiksack getan.“ Dann fuhr das Teenie-Girl für fast eine Stunde durch die Nachbarschaft der Kleinstadt Hobbs, bis sie das Neugeborene in einem Hinterhof in den Container warf.
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Obdachloses Paar rettete das Baby
Einem Obdachlosen-Paar ist es zu verdanken, dass die Kleine wie durch ein Wunder noch am Leben ist. Denn der Mann und die Frau hatten gegen Abend den Müllcontainer auf der Suche nach Pfandflaschen durchwühlt und waren auf das Baby gestoßen. Sie verständigten sofort die Polizei. Ein Sprecher: „Das Baby lebt und wurde in die Kinderklinik gebracht. Es ist im stabilen Zustand.“
Die Cops konnten Avilas Wagen anhand der Aufnahmen einer Securitycamera, die genau auf den Hinterhof eingestellt ist, identifizieren. Avilas Mutter fiel aus allen Wolken, als die Cops vor der Tür standen. Sie will weder etwas von der Schwangerschaft noch von der Geburt etwas mitbekommen haben. Alexis Avila muss sich wegen versuchten Mordes vor dem Gericht von Lea County verantworten.
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Die ganze Geschichte stellt das noch immer sehr dürftige Sozialsystem in den USA wie unter einem Brennglas dar: Eine junge Mutter, die sich nicht anders zu helfen weiß, als ihr Kind in einem Mülleimer zurückzulassen, da sie Armut und Stigmatisierung fürchtet. Dagegen ein Obdachlosen-Pärchen, dass beim durchwühlen des Mülls durch Zufall zu Helden wird. Beides hätte nicht sein müssen.