Sieht aus wie ein gruseliges Geister-Bild, ist aber leider echt: Ein Autowrack steht nach einem Verkehrsunfall auf der Autobahn 14 nahe Leisnig (Kreis Mittelsachsen). Zwölf Menschen waren bei dem Unfall verletzt worden, einige davon schwer. 
Sieht aus wie ein gruseliges Geister-Bild, ist aber leider echt: Ein Autowrack steht nach einem Verkehrsunfall auf der Autobahn 14 nahe Leisnig (Kreis Mittelsachsen). Zwölf Menschen waren bei dem Unfall verletzt worden, einige davon schwer.  Tobias Junghannß/dpa

Es sind Bilder, die in jedem Grusel-Kabinett die Menschen in Angst und Schrecken versetzen würden. Doch leider sind sie bittere Realität. Bei einen Verkehrsunfall auf der Autobahn A 14 in Sachsen sind in der Nacht auf Freitag zwei Kleintransporter auf einander gefahren. Zwölf Menschen wurden verletzt, sieben davon schwer.

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Der 48 Jahre alte Fahrer eines der beiden in den Unfall verwickelten Kleintransporters fuhr den Angaben der Polizei vor Ort zufolge auf der Höhe des Rastplatzes Mühlenberg-Nord nahe Leisnig von hinten auf einen anderen Kleintransporter auf. Die Sprecherin der Polizei erklärte auch, der 58 Jahre alte Fahrer des vorausfahrenden Transporters hätte zuvor die Geschwindigkeit verringert.

Unfall auf der A 14: Vier Männer und acht Frauen in Kliniken

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Die zwölf Verletzten, vier Männer und acht Frauen, wurden in umliegende Krankenhäuser gebracht. Die Verletzten sind demnach im Alter von Ende 20 bis Ende 60 Jahren. Die A14 war am frühen Morgen in beide Richtungen wieder befahrbar.