Bootsunfall beim Angeln
Todesdrama auf Dobbertiner See: Ehefrau muss Berliner Angler beim Sterben zusehen
Ein Berliner Angler starb am Sonntag bei einem Bootsunfall. Seine Frau musste den Tod vom Ufer ansehen.

Er wollte nur ein paar Fische fangen, doch ein kleiner Angelausflug wurde einem Mann aus Berlin zum Verhängnis. Der Angler ist am Sonntag bei einem Bootsunfall vor den Augen seiner Frau auf dem Dobbertiner See (Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern) ums Leben gekommen.
Wie ein Polizeisprecher sagte, war der 60-jährige Mann am Morgen bei starkem Wind und Regen allein mit dem Ruderkahn zum Angeln auf den See hinausgefahren. Seine Frau habe noch beobachtet, wie das Boot plötzlich gekentert und der Mann dann verschwunden sei.
Rettungskräfte versuchten noch den Mann zu retten
Sie rief um Hilfe. Einsatzkräfte mit mehreren Fahrzeugen und Booten kamen, bargen das Boot und eine umhertreibende Rettungsweste. Unter dem kieloben treibenden Boot wurde 60-jährige Mann leblos gefunden.
Die Retter versuchten, den Mann noch wiederzubeleben, was aber nicht gelang. Ein Notarzt stellte den Tod fest. Da die Umstände nicht genau klar sind, wurde ein Todesermittlungsverfahren eingeleitet.
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Ob der Urlauber aus Berlin obduziert werden muss, um die genaue Todesursache zu klären, soll die Staatsanwaltschaft entscheiden. Hinweise auf eine Fremdeinwirkung gebe es bisher nicht.