Supermarkt warnt: Machen Sie beim Einkaufen auch immer DIESEN Ekel-Fehler? Bitte tun Sie es nicht…
Überall gibt es Hinweise darauf, die Hygiene-Regeln einzuhalten. Aber: Haben Sie DAS schonmal gemacht?

Seit Beginn der Corona-Pandemie achten viele Menschen verstärkt auf Hygiene – in den vergangenen drei Jahren wurden Masken getragen, die Hände wurden regelmäßig desinfiziert, Abstände zu den Mitmenschen eingehalten. Und: Überall gibt es Hinweise darauf, die Hygiene-Regeln einzuhalten, auch in den öffentlichen Verkehrsmitteln, Läden, Freizeiteinrichtungen. Über einen besonderen Hinweis aus einem Berliner Supermarkt berichtet „BW24“ – machen Sie diesen Fehler auch?
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Der Hinweis tauchte schon zu Beginn der Corona-Zeit in einem Berliner Supermarkt auf, sorgte für Freude bei vielen Internet-Nutzern, nun berichtet das Portal erneut darüber. Es handelt sich um einen Zettel, offenbar befestigt an einem Pfandautomaten. „Bitte aus hygienischen Gründen die Pfandbons nicht in den Mund nehmen“, heißt es darauf. „Wir danken für Ihr Verständnis.“
DIESEN Ekel-Fehler machen viele Kunden im Supermarkt
Wer nimmt denn die Pfandbons, die am Ende aus dem Automaten kommen, in den Mund? Die Antwort: Viele Menschen. Es gehört zu den Dingen, die einige offenbar unbewusst tun – etwa, um die Hände frei zu haben, um etwa die Geldbörse aus der Tasche zu holen, in der der Bon später landet. Oder direkt an der Kasse: Schnell wird der Bon zwischen die Lippen geklemmt, um die Einkäufe aus dem Wagen ausräumen zu können. Nur: Wechselt der Bon später den Besitzer, können das eventuell auch daran haftende Keime tun.
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Und tatsächlich gibt es auch zahlreiche Kommentare: Der Blog „Notes of Berlin“ teilte ein Bild des Zettels auf Instagram – und während sich einige fragen, wie das in Zeiten der Maskenpflicht überhaupt gehen soll, räumen andere ein, sich den Bon auch schon zwischen dir Lippen gesteckt zu haben.
„Das klingt so bescheuert wenn man es liest, aber ich mach das auch“, heißt es in einem Kommentar. Ein anderer Nutzer meint, sicher eher augenzwinkernd: „Ich lasse mir doch nicht von einem Stück Papier mit trauriger Schrift sagen, wie ich meinen Pfandbon zu transportieren habe!“
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Andere wollen, dass die Regel genauer festlegt, was man nun überhaupt noch in den Mund nehmen darf – und was nicht. „Was ist mit Parkscheinen? Ich kann sonst nicht durch ein Parkhaus fahren, nachdem ich die Schranke passiert habe“, heißt es in einem Kommentar. Und ein Nutzer fragt: „Darf man die 50-Cent-Coupons von Raststätten noch in den Mund nehmen?“ Und eine Frau schreibt: „Ohja, oder der Klassiker in der Apotheke: Rezept in den Mund nehmen damit man die Hände zum Desinfizieren frei hat.“
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Dass das alles aber gar nicht lustig ist, stellt eine Supermarkt-Kassiererin in ihrem Kommentar klar. „Für alle die es vor der Maskenpflicht gemacht haben, lasst es bitte sein wenn die Maskenpflicht weg sein sollte“, schreibt sie. „Als Verkäuferin ist es einfach tierisch eklig den angesabberten Bon zu bekommen. Es war schon vor Corona abartig.“