Hailey Custer teilte die unfassbare Entdeckung auf ihrem TikTok-Account.
Hailey Custer teilte die unfassbare Entdeckung auf ihrem TikTok-Account. TikTok Screenshot

Als ihre beste Freundin schwanger wurde, kümmerte sich Hailey Custer rührend um sie. Nach der Geburt nahm sie Mutter und Baby sogar bei sich zu Hause auf – weil diese keine eigene Wohnung oder Partner hatte. Dann machte die 28-Jährige eine unfassbare Entdeckung, die sie per Video auf ihrem TikTok-Account mit der Welt teilte: „Ich habe gerade entdeckt, wer der Vater des Babys meiner besten Freundin ist: MEIN EHEMANN!“

Custer war sechs Jahre mit Travis Bowling verheiratet und hat drei Kinder mit ihm. Ihre beste Freundin litt, so wie sie auch, unter Suchtproblemen, weshalb sie die Frau bei sich zu Hause aufnahm. Laut eines Interviews bei „Caters News“ ahnte sie nichts von der Affäre: „Ich habe zwar bemerkt, dass mein Mann und sie sich sehr gut verstanden haben, aber beide sind sehr charismatische und offene Menschen. Ich hätte ihm Traum nicht daran gedacht, dass sie mir so etwas antun könnten.“

Betrogene war sogar im Kreißsaal mit dabei

Laut ihrer TikTok-Story begleitete Custer ihre Freundin zu Arztterminen und war im Kreißsaal bei der Geburt des kleinen Mädchens anwesend: „Sie haben mir sogar ein Daddy-Armband gegeben.“ Als sie die Kleine zu Hause wickelte, machte Custer eine Entdeckung, die ihr das Blut in den Adern gefrieren ließ: „Das Baby hat genau dasselbe Muttermal wie mein Mann am Hals. Genau wie alle unsere Kinder auch. Wir nennen das Muttermal sogar das Bowling-Mal in unserer Familie.“

Sie stellte daraufhin ihre Freundin und ihren Mann zur Rede: „Sie konnte mir nicht in die Augen schauen und hat auf den Boden gestarrt. Da wusste ich, dass es stimmte.“ Custer will inzwischen herausgefunden haben, dass Bowling (36) sie während der Ehe sogar mit über 30 Frauen betrogen hatte. Sie ist bereits von Bowling geschieden.

Das Unglaubliche: Sie hat ihrer Freundin nicht nur vergeben, diese darf mit ihrem Kind weiterhin bei ihr leben. Custer: „Nachdem ich meinen ersten Schock überwunden hatte, habe ich an die Zukunft gedacht. Das Baby ist ja blutsverwandt mit meinen Kids und ich wollte sie nicht vor die Tür setzen. Wir kümmern uns seither gegenseitig um unsere Kinder.“