Horror-Mord
Schockierende Bluttat: Frau tötet Freundin und schneidet ihr das Baby aus dem Bauch
Erst erschlug eine 26-Jährige eine Schulfreundin mit einem Ziegelstein, dann stahl sie ihr ungeborenes Kind.

Ein bestialischer Mord sorgt derzeit für Aufsehen in Brasilien – eine junge Frau fiel hier laut Medienberichten einem schockierenden Verbrechen zum Opfer. Tatort: Die brasilianische Stadt Canelinha. Die 24-Jährige Flavia Godinho Mafra arbeitete hier als Lehrerin, doch am 27. August fehlte von ihr plötzlich jede Spur. Ihr Ehemann meldete sie als vermisst, die Polizei suchte nach der jungen Frau, die schon bald ein Baby hätte zur Welt bringen sollen.
Die Ermittler konnten nur noch ihre Leiche finden – sie lag laut brasilianischen Medien im alten Ofen einer stillgelegten Töpferei. Die Täterin ist eine 26-Jährige Schulfreundin der Tote. Es heißt, sie habe sie in eine Falle gelockt, sie dann mit einem Ziegelstein erschlagen. „Flavia verschwand, als sie zu einer angeblichen Babyparty ging, die in São João Batista stattfinden würde", heißt es in einem Polizeibericht. Zwei andere Freunde seien ebenfalls eingeladen gewesen. „Sie wurden jedoch an dem Tag darüber informiert, dass die Veranstaltung abgesagt worden war.“

Meistgelesen
Forscher finden DAS heraus
Studie enthüllt: Wer in diesem Alter in Rente geht, stirbt früher
Simpel und echt lecker
Rezept mit Hackfleisch aus der DDR: So machen Sie Beamtenstippe mit Kartoffelbrei
Anzeige gegen Produktion
Walentina enthüllt Gewalt im „Sommerhaus“: „ER gesteht eine Straftat“
Doch damit nicht genug: Die Täterin soll ihrer toten Freundin nach dem Mord mit einem Messer das Baby aus dem Bauch geschnitten haben. Daraufhin ging sie mit dem Kind ins Krankenhaus und gab an, sie habe das Baby selbst auf der Straße zur Welt gebracht. Die Ärzte untersuchten die angebliche Mutter, fanden keine Spuren einer Entbindung. Zudem wies der Körper des Kindes Schnittwunden auf. Die Mediziner schöpften Verdacht, informierten die Polizei.
Inzwischen hat die 26-Jährige ihre grausige Tat gestanden. Berichten zufolge wollte sie selbst ein Kind und wurde schwanger, doch im Januar verlor sie das Baby. Ihrem Umfeld erzählte sie davon nichts, auch nicht ihrem Ehemann. „sie gab weiterhin an, schwanger zu sein“, sagte ein Polizeisprecher. Sie fasste den Plan, ein Kind zu stehlen, um sich selbst den Wunsch zu erfüllen. Dem kleinen Mädchen, das inzwischen den Namen Cecilia bekommen hat, gehe es den Umständen entsprechend gut, heißt es. Flavia Godinho Mafra wurde beigesetzt.