Ryan Reynolds verkauft seine Mobiltelefon-Firma für 1,3 Milliarden Dollar an T-Mobile
Wieviel davon der kanadische Schauspieler und Ehefrau Blake Liveley bekommen, ist nicht bekannt.

Damit macht er George Clooney Konkurrenz, der seine Tequila-Marke „Casamigos“ für 1 Milliarde Dollar verkaufte. Seinen „Aviation“-Gin ist zwar noch in seinem Besitz, dafür verdiente sich Ryan Reynolds jetzt mit seiner Mobiltelefon-Marke eine goldene Nase. Sein „Mint Mobile“ wurde von T-Mobile gekauft – für 1,3 Milliarden Dollar.
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Wieviel davon der kanadische Schauspieler und Ehefrau Blake Liveley bekommen, ist nicht bekannt. Der 46-Jährige soll aber mindestens 25 Prozent der Anteile an „Mint Mobile“ besitzen – womit er mindestens 300 Millionen Dollar eingestrichen hat. Reynolds bestätigte den Deal per Tweet: „Ich habe niemals auch nur davon geträumt, eine Mobiltelefon-Firma zu besitzen. Und ich hätte mir nicht träumen lassen, dass ich diese dann an T-Mobile verkaufe. Das Leben ist schon merkwürdig. Ich bin unglaublich stolz und dankbar!“

Als Teil des Deals soll Reynolds weiterhin als Werbesprecher für „Mint Mobile“, das bereits das Mobiltelefon-Netzwerk von T-Mobile mitbenutzt, fungieren. Seine Geschäftspartner David Glickman und Rizwan Kassim sollen auch nach der Übernahme weiter die Geschicke der beim jüngeren Publikum populären Handy-Marke leiten.
Reynolds und T-Mobile CEO Mike Sievert verbreiteten dann einen witzigen Clip auf Instagram, der die Übernahme symbolisiert. In diesem versichert Reynolds, dass Mint auch weiterhin die bewährte draufgängerische PR-Strategie verfolgt. Worauf Sievert stutzt: „Davon steht aber nichts im Vertrag.“ Um von einem grinsenden Reynolds informiert zu werden: „Ich habe es im Vertrag dazu geschrieben – mit Crayon.“