Georgina Rodriguez und Cristiano Ronaldo sind mit ihren Kindern nach Saudi-Arabien gezogen.
Georgina Rodriguez und Cristiano Ronaldo sind mit ihren Kindern nach Saudi-Arabien gezogen. Paul White/AP

Luxus wohin man auch schaut: Georgina Rodriguez wurde zu ihrem 29. Geburtstag ordentlich verwöhnt! Ihr Freund Cristiano Ronaldo organisierte eine pompöse Feier inklusive Blumenmeer, Megatorte und feinstem Essen. Bei Instagram ließ Georgina ihre Follower an ihrem dekadenten Glück teilhaben. 

Georgina Rodriguez dankt Gott für alles

„29 Jahre umgeben von Menschen, die ich von ganzem Herzen liebe. Ich bin Gott ungemein dankbar für alles. Danke an alle, dass ihr ein bisschen eurer Zeit damit verbracht habt, mir zu gratulieren und mir so viel Liebe zu senden“, schreibt Georgina Rodriguez auf ihrem Social-Media-Account zu einer Reihe von Bildern, die offenbar alle an ihrem Geburtstag entstanden sind.

Auf den Fotos ist sie mit ihrer Familie und Freunden zu sehen. Umrahmt von Ballons, Blumen und Deko frönen sie alle dem Luxusleben. Das Edelrestaurant Lavash, Location der Party, hat zu Ehren von Georgina extra ein Geburtstagsmenü gekocht.

Neues Zuhause in Saudi-Arabien

2023 begann für Cristiano Ronaldo ein neues Kapitel. Der Fußballer unterzeichnete beim saudischen Verein Al-Nassr einen millionenschweren Vertrag und zog mit seiner siebenköpfigen Familie kurzerhand in die Wüste. Dort scheinen sich alle sehr wohl zu fühlen, wie die Posts seiner Freundin Georgina auf Instagram verraten.

Fans kritisieren ihr Protz-Leben

Doch manche Follower finden den zur Schau gestellten Reichtum alles andere als cool. Sie sind der Ansicht, dass Georgina zu sehr mit ihrem luxuriösen Leben angibt. Regelmäßig erntet die 29-Jährige Kritik bei Instagram, wenn sie auf einem Foto etwa mit extravagantem Schmuck und Pelzmantel in einem Privatjet posiert.

So schreibt ein Follower unter einem Post: „Ich finde es unanständig, solche Fotos zu posten, wo doch die meisten von uns am Monatsende oder sogar in der Mitte des Monats schon am Hungertuch nagen, weil wir uns für einen Hungerlohn abrackern.“