Nicht zuletzt verteilte die junge Sängerin ihr Softdrink auf dem CSD in Berlin
Nicht zuletzt verteilte die junge Sängerin ihr Softdrink auf dem CSD in Berlin IMAGO / Gartner

Seit ihren Tagen als Sängerin und YouTube-Star hat Katja Krasavice es weit gebracht. Mit gerade einmal 26 Jahren ist sie deutschlandweit bekannt als Sängerin, Rapperin, Fernsehstar und sogar Autorin. Und nun will sie auch noch mit ihrem eigenem Merchandise durch Deutschland Touren.

Das Event musste wegen der Beliebtheit schnell abgebrochen werden

Ihr neuestes Getränk „SUGARMAMI“ will Katja von einem Wagen aus in ganz Deutschland verteilen. Angefangen hat das ganze in Hamburg, wo sie am Montag über Instagram ihren Followern Standort und Zeitpunkt verriet. Doch das ganze ging mächtig schief, Hunderte tauchten auf und umschwärmten den Wagen, schrien voller Ekstase und machten Fotos von ihrem Idol.

Bei der Riesigen-Menge musste die Polizei sofort einschreiten, damit die teils minderjährigen Besucher nicht gefährdet wurden. Das Event musste verschoben werden. Das hielt viele Fans natürlich nicht davon ab, dem SUGARMAMI-Auto weiterhin zu folgen und es zu belagern. Dadurch wurden sie eine Gefahr für den Verkehr uns sich selbst, wie die Polizei mitteilte. Katja Krasavice wurde deswegen auch von den Beamten verwarnt. Die Ansage: Wenn weiter Menschen auf die Straßen rennen, wird das Event komplett abgebrochen.

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Neuer Ort, neues Chaos

Um die Verteilung ihrer Softdrinks doch noch über die Bühne zu bringen, ging es dann an einem anderen Ort weiter. Doch auch da lief nicht alles einwandfrei. Ein Fan kollabierte offenbar aufgrund der Hitze und der Menschenmenge. Er musste daraufhin vom Rettungsdienst behandelt werden. Katja Krasavice selbst bekam von alledem anscheinend nichts mit, zumindest gab sie noch kein öffentliches Statement zu dem verunglückten Promo-Auftakt ab.

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Weitergehen wird es trotzdem: Die Tour zieht weiter nach Köln, Leipzig, Frankfurt, Wien und München, wo es sicherlich genau so große, wenn nicht sogar noch größere Menschenmengen geben wird. Hoffentlich hat Krasavice aus dieser ersten Erfahrung vieles gelernt und kann im weiteren Verlauf der Tour solche kleinen Katastrophen vermeiden. Ihrer Popularität werden solche Horden allerdings wohl nicht schaden.