Nina Hagen: Die Ost-Berliner Rockröhre ist zum ersten Mal Oma!
Wochen nach dem Tod ihrer Mutter gibt es für Nina Hagen Grund zur Freude.
So dicht können Freud und Leid beieinander liegen: Erst im August musste Nina Hagen den Tod ihrer Mutter Eva-Maria Hagen (†87) wegstecken und verarbeiten. Doch nun gibt es eine frohe Botschaft: Die Familie Hagen ist wieder gewachsen: Nina Hagen ist zum ersten Mal Oma geworden!
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Nina Hagen: Sohn Otis machte sie zur Oma
Es war Sohn Otis, der aus der Beziehung mit dem Franzosen Franck Chavalier stammt, der Nina Hagen das erste Enkelkind bescherte. Im Interview mit der Bild-Zeitung verriet die Ost-Berlinerin: „Hurra, ich bin Großmama. Ich freue mich von ganzem Herzen über die Ankunft von unserem neuen Familienmitglied.“
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Weitere Details über den Nachwuchs ihres Sohnes – etwa das biologische Geschlecht, den Namen oder den genauen Geburtstag – verriet Nina Hagen dem Blatt allerdings nicht. Das dürfte auch ein Wunsch von Hagens Sohn Otis selbst gewesen sein. Über den 32-Jähirgen ist nicht viel bekannt, die öffentlichen Auftritte sind selten. Dafür bestätigte Hagen, das die Mutter des Kindes Otis' langjährige Freundin Yolanda sei.
Nina Hagen: Tochter Cosma Shiva steht auch in der Öffentlichkeit
Anders ist es bei Otis' acht Jahre älterer Halbschwester Cosma Shiva Hagen, die aus der Beziehung mit dem niederländischen Gitarristen Ferdinand Karmelk stammt. Die 41-Jährige ist selbst als Schauspielerin in Sängerin unterwegs. Sie hat bisher allerdings keine Kinder.
Nina Hagen ist eine der bekanntesten Sängerinnen Deutschlands. Nach einer ersten Karriere in der DDR wurde sie 1976 wegen politischer Unzuverlässigkeit aus der DDR ausgebürgert und setzte sich in den Westen ab. Sowohl in West-Deutschland, aber auch in den USA, Großbritannien und anderen Ländern feierte sie große Erfolge.
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In den letzten Jahren wagte Hagen verschiedene Projekte. In Otto Walkes' Film „7 Zwerge – Männer allein im Wald“ spielte sie die Königin, zudem saß sie eine Staffel lang in der Jury der Casting-Show „Popstars“. Berliner Fußballfans ist sie vor allem dadurch präsent, dass sie 1998 die Vereinshymne des 1. FC Union Berlin eingesungen hatte. Diese wird noch immer gespielt.
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