Mama hatte einen Videocall

Mutter gibt Zweijährigem ihr Handy zum Spielen – und er bestellt 31 Cheeseburger bei McDonald’s

Die alleinerziehende Mutter hatte sich gewundert, wer zu Besuch kommt, als es an der Tür klingelte.

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Der zweijährige Barrett bestellte über das Handy seiner Mutter 31 Cheeseburger.
Der zweijährige Barrett bestellte über das Handy seiner Mutter 31 Cheeseburger.Facebook

Das sollte eine Warnung an alle Eltern sein, die ihren Kleinkindern ihr Handy zum Spielen geben! Denn eine Mutter aus Kingsville im US-Bundesstaat Texas bekam den Schock ihres Lebens, als ein Lieferservice eine Bestellung von McDonald’s bei ihr auslieferte: 31 Cheeseburger. Bestellt von Kelsey Burkhalter Goldens zweijährigem Sohn.

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Die Mutter hatte Barrett das Handy während eines wichtigen Telefonats zum Spielen gegeben.
Die Mutter hatte Barrett das Handy während eines wichtigen Telefonats zum Spielen gegeben.ZVG

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Die alleinerziehende Mutter hatte sich gewundert, wer zu Besuch kommt, als es an der Tür klingelte. Es war ein Mitarbeiter von „DoorDash“, der ihre eine riesige Tüte des Fastfood-Restaurants in die Hand drückte. Als die verdutzte Burkhalter Golden beteuerte, die Cheeseburger nie bestellt zu haben, zuckte der Lieferbote nur mit den Schultern und zeigte den Bestellungsbon: Darauf standen 31 Cheeseburger via DoorDash, die von Burkhalter Golden auch schon bezahlt wurden.

Zweijähriger spielte am Handy und bestellte Mittagessen

Da dämmerte es der 35-Jährigen, wie sie dem örtlichen TV-Sender KRIS-TV verriet: „Ich hatte 45 Minuten vorher einen wichtigen Videocall und habe meinem Sohn mein Handy zum Spielen gegeben. Ich dachte, er hätte nur ein paar Fotos gemacht.“ Stattdessen hatte der kleine Barrett zielgenau bei DoorDash das Mega-Happy-Meal bestellt.

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Die Cheeseburger verteilte die Familie in der Nachbarschaft.
Die Cheeseburger verteilte die Familie in der Nachbarschaft.ZVG

Burkhalter Golden bekam die 67 Dollar für die Cheeseburger nicht zurückerstattet, weshalb sie diese in der Nachbarschaft verteilte: „Alle haben welche bekommen, die einen wollten. Meine Nachbarn fanden die Story einfach nur komisch.“ Als Konsequenz hat sie erst einmal ihre „DoorDash“-App gelöscht, weil diese nicht vor ungewollten Bestellungen geschützt ist.