Mit diesem provokativen Cover will sie das „Geschlechter-Stereotyp auf den Kopf stellen“. Und man(n) muss sagen: Kristen Stewarts Mission ist gelungen. Auf dem Titel des Magazins Rolling Stone posiert die 33-Jährige nur in einer offenen Lederweste und einem Suspensorium – in das sie ihre Hand gesteckt hat. Die „Twilight“-Schönheit trägt dazu ihre Vokuhila-Frisur im Nass-Look gestylt und blickt verführerisch in die Kamera.
So posierte Kristen Stewart für das Rolling-Stone-Cover
Kristen Stewart, Rolling Stone’s March cover star, just wants to “do the gayest thing you’ve ever seen in your life.”
— Rolling Stone (@RollingStone) February 14, 2024
After more than two decades in the spotlight, she knows who she is — and what she wants.
Cover story/Photos: https://t.co/c7jbLK5gpd pic.twitter.com/ljbryy9L6x
Kristen Stewart, die sich 2017 als queer geoutet hatte und in einer lesbischen Beziehung lebt, bringt mit den Fotos ihrer Meinung nach eine „deutliche Botschaft“ an die Gesellschaft rüber: „Dass ich während der gesamten ‚Twilight‘-Serie nicht auf einem Cover von Rolling Stone gelandet bin, lag allein daran, dass die Jungs (sie meint damit ihre Co-Stars Robert Pattinson und Taylor Lautner) als die Sex-Symbole galten! Deshalb wollte ich jetzt das fucking homosexuellste Ding bringen, was ihr je im Leben gesehen habt.“
Kristen bedauert es nur, dass sie sich weder einen kleinen Schnurbart noch „einen Happy Trail (eine Schamhaarlinie, die bis zum Bauchnabel geht) da unten wachsen lassen und mit aufgeknöpfter Hose präsentieren konnte“. Stewart fände das eigentlich nur fair: „Es tut mir leid, sagen zu müssen, dass Typen ständig mir ihre verdammte Schambehaarung vors Gesicht halten.“