Sie schien das Blitzlichtgewitter zu lieben
Kimbärly Kardashian: Selfiegeile Schwarzbärin knipste sich in Naturschutzgebiet über 400-mal
Die Wildnisbehörde von Boulder hatte neun Kameras, die durch Bewegungsmelder ausgelöst werden, in einem 4600 Hektar großen Naturschutzgebiet installiert.

Social Media lacht über einen tierisch selfiegeilen Bewohner aus dem US-Bundesstaat Colorado. Die Wildnisbehörde von Boulder hatte neun Kameras, die durch Bewegungsmelder ausgelöst werden, in einem 4600 Hektar großen Naturschutzgebiet installiert. Als die Aufnahmen jetzt nach zwei Monaten gecheckt wurden, stammten über 400 Schnappschüsse von derselben Schwarzbärin. Deren Spitzname in der Presse: Kimbärly Kardashian.
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Die Mitarbeiter der Boulder Open Space and Mountain Parks wollten mit den Kameras die vielen verschiedenen Tierarten außerhalb der Stadt Boulder fotografisch dokumentieren. Doch fast 75 Prozent aller Fotos aus dem November und Dezember stammten von Kimbärly Kardashian. Die selbstverliebte Bärin schien das Blitzlichtgewitter zu lieben und löste die Kameras scheinbar immer wieder mit Absicht aus. Dass überhaupt noch andere Tiere – darunter ein paar Rehe, Biber und ein Lux – auf einigen der Fotos zu sehen sind, liegt daran, dass die Bärin seit Mitte Dezember Winterschlaf hält.
Nachdem die Boulder-OAMP-Behörde die Story mit ein paar Beweisfotos von Kimbärly Kardashian auf Twitter gestellt hatte, hagelte es witzige Kommentar-Tweets. Ein User wollte wissen: „Wie heißt der Instagram-Account vom Bären?“, ein anderer witzelte: „Das vierte Foto hat sie als Tinder-Profilfoto genommen.“