Jennifer Aniston: „Wegen falscher Baby-News musste ich in Therapie“
Seit 30 Jahren steht sie im Rampenlicht der Öffentlichkeit. Jennifer Anistons Liebesleben war deshalb schon immer ein gefundenes Fressen.

Seit 30 Jahren steht sie im Rampenlicht der Öffentlichkeit. Jennifer Anistons Liebesleben war deshalb schon immer ein gefundenes Fressen für die Medien – besonders bei bekannten Ex-Männern wie Brad Pitt oder Justin Theroux. Es waren allerdings die Spekulationen um Schwangerschaften und Babys, die der Grund waren, warum die 52-Jährige in Therapie musste.
Dem Magazin „People“ verriet sie jetzt: „Meine eigenen Familienmitglieder haben geglaubt, was sie über mich lesen. Sie haben mich zur Rede gestellt und wollten die Wahrheit wissen. Das war sehr hart, besonders wenn sie mir Geschenke für mein angebliches Kind geschickt haben.“
Die Schlagzeilen, die sie ständig zur werdenden Mutter machten, waren schwer zu verarbeiten: „Ich bin auch nur ein Mensch, der mit einer Zielscheibe auf dem Kopf durch die Gegend läuft.“ Um mit dem seelischen Stress fertig zu werden, suchte Aniston einen Therapeuten auf, „der mir sehr viel geholfen hat.“

Irgendwann kam sie zu einem Punkt, wo ihr die Schlagzeilen über angebliche Schwangerschaften mit Zwillingen oder ein bevorstehender Gang zum Altar nicht mehr nah gingen: „Ich habe mich so besser selbst kennen gelernt. Und ich habe mir meinen Stress durch Yoga und Meditation abbauen können.“ Jen sprach dann auch ein Machtwort mit ihren Familienmitgliedern: “Ich sagte ‚Wie viele Jahre braucht ihr eigentlich noch, bis ihr all den Unsinn in den Heften ignoriert?‘“
Jennifer Aniston ist gerade wieder Single
Aniston verrät , dass sie gerade Single ist. Dating Apps sind für sie allerdings keine Option: „Auf keinen Fall. Ich werde nur normale Verabredungen annehmen, bei denen mich jemand anspricht und mich ausführen will. So bevorzuge ich es!“ Eine weitere Ehe im Leben steht nicht hoch auf ihrer Wunschliste: „Ich brauche keine Dokumente, die so etwas verkünden. Ich bin eher darauf fokussiert, einen fantastischen Partner zu finden, mein Leben mit ihm zu genießen und mit ihm Spaß zu haben.“
Und wenn sie keinen Mann für Leben mehr findet? Dann ist sie auch mit ihren Hunden glücklich. Sie hat einen Schnauzer-Mischling namens Clyde, einen Pit Bull-Mix namens Sophie und einen aus dem Tierasyl geretteten Pyrenäenhund namens Lord Chesterfield zuhause: „Sie bringen mir große Freude.“