Versuchter Steuerbetrug
Italienische Behörden kassieren 37 Tonnen Shisha-Tabak ein
Die Ladungen seien in drei verschiedenen Überprüfungen aufgetaucht.

Italienische Ermittler haben im Hafen von Triest mehr als 37 Tonnen Wasserpfeifen-Tabak beschlagnahmt. Die Ladungen seien in drei verschiedenen Überprüfungen aufgetaucht, teilte die Finanzpolizei am Freitag mit. Die erste Fuhre von zwölf Tonnen kassierten die Beamten demnach ein, weil unechte Papiere vorlagen, mit denen versucht wurde, die Zahlung von Steuern zu umgehen. Den Angaben nach hätte der Verkauf der Ware geschätzte 1,2 Millionen Euro Gewinn bringen können, hätte sie ihren Bestimmungsort erreicht.
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Bei weiteren Überprüfungen stießen die Beamten auf eine andere ebenfalls rund zwölf Tonnen schwere Ladung an Shisha-Tabak. Diese ähnelte demnach einer Fracht, die schon im Hafen von Genua beschlagnahmt worden war. Die Beamten behielten sie deshalb ein. Zusätzlich beschlagnahmten sie eine 13,3 Tonnen schwere Shisha-Tabak-Fuhre, die für den Transport nach Frankreich bestimmt war. Auf den Papieren seien Teppiche und Möbel als Ladung angegeben gewesen. Bei der Begehung entdeckten die Beamten dann die knapp 1100 Tabakpakete.
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