Angst um Vierbeiner
Hund in Not: Mann (33) springt aus Straßenbahn – schwer verletzt!
Die Hundeleine war in der Tür den anfahrenden Zuges eingeklemmt. Der Hund wurde mitgezogen, der Mann sprang schließlich aus der Bahn.

Ein mutiger Hundebesitzer wurde am Mittwoch bei einer waghalsigen Rettungsaktion in Köln schwer verletzt. Nach Angaben der Polizei war der Mann gegen 17.30 Uhr in eine Bahn am Eifelplatz eingestiegen. „Nachdem sich die Tür des Waggons geschlossen hatte, stand sein angeleinter Hund allerdings noch auf dem Bahnsteig“, so ein Polizeisprecher.
Der Hund sei durch die in der Tür eingeklemmte Leine „von der in Richtung Südfriedhof anfahrenden Bahn mitgezogen“ worden, so der Sprecher weiter. Der 33-Jährige betätigte daraufhin die Notbremse, entriegelte die Tür und löste dadurch die Leine des Vierbeiners. Anschließend sprang er aus der trotz eingeleiteter Notbremsung noch rollenden Tram.
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Der Polizeisprecher weiter: „Beim Sturz auf den Hönninger Weg zog sich der Mann eine Kopfplatzwunde zu“. Er wurde von alarmierten Rettungskräften in ein Krankenhaus gebracht. Sein Hund blieb unverletzt.
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