14 Verletzte, Mega-Schaden
Horror-Unfall: Polizei nimmt Verursacher fest – mit DIESEM bösen Verdacht!
Der Audi-Fahrer raste durch die Innenstadt, ignorierte eine rote Ampel und knallte ungebremst in wartende Fahrzeuge. DAS könnte dahinterstecken.

Nach dem Horror-Unfall in der Innenstadt von Köln kommen immer mehr Details ans Licht. Die Polizei nahm jetzt den Unfallverursacher, einen 28-jähriger Mann, fest. Der böse Verdacht: Der Crash soll durch ein illegales Autorennen ausgelöst worden sein!
Fakt ist: Gegen 20.20 Uhr raste der Audi (ein gemieteter RS Q3) mit weit überhöhter Geschwindigkeit durch die Straßen nahe der Lanxess-Arena. Augenzeugen berichten, dass er dabei eine rote Ampel ignorierte und ungebremst auf die an einer Kreuzung wartenden Fahrzeuge knallte.
Audi flog durch die Luft
Der Audi verlor die Bodenhaftung und landete auf dem Dach eines Renault Twingo. Mindestens zehn weitere Autos wurden bei dem Crash ineinandergeschoben und teilweise komplett verkeilt. Die Fahrzeuge wurden bei der der Massenkarambolage zum Teil massiv beschädigt. Der Gesamtschaden ist sechsstellig.
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Offiziell prüft die Polizei nach eigenen Angaben auch einen „internistischen Grund“ für den Unfall, also ob der Verursacher akute gesundheitliche Probleme hatte. Inoffiziell halten die Ermittler aber ein illegales Rennen für deutlich wahrscheinlicher. Es wird in alle Richtungen ermittelt.

Mega-Unfall: 14 Verletzte!
Dem Fahrer wurde eine Blutprobe entnommen. Der Audi und drei Handys wurden beschlagnahmt.
Bei dem Mega-Unfall haben sich nach aktuellem Stand insgesamt 14 Menschen verletzt, alle mussten ins Krankenhaus. Das bestätigte ein Polizeisprecher der Nachrichtenagentur AFP. Zwei Verletzte blieben in stationärer Behandlung – darunter der 28-jährige Unfallverursacher sowie die Twingo-Fahrerin (30).

Unfall-Opfer wurde eingeklemmt
Eine beteiligte Person war in einem der Autos eingeklemmt worden. Sie konnte aber zügig durch die Feuerwehr befreit werden. Die Leitstelle der Feuerwehr hatten unmittelbar nach dem Crash zahlreiche Notrufe erreicht.
Der Einsatz dauerte bis in die Nacht an: Erst um 1.50 Uhr konnten laut dem Polizeisprecher alle Sperrmaßnahmen an der Unfallstelle wieder aufgehoben werden.