Laut Horoskop ist der August 2025 für drei Sternzeichen eine emotionale Herausforderung. Die Energie des Monats verlangt viel – vielleicht zu viel. Es geht nicht darum, perfekt zu funktionieren, sondern darum, ehrlich mit sich selbst zu sein. Wer sich die Pause erlaubt, wird überrascht sein, wie viel Kraft in der Stille steckt.

Laut Horoskop: Krebs fühlt sich überfordert
Krebs (22. Juni bis 22. Juli), Sie tragen viel Verantwortung – manchmal zu viel. Im August könnten Sie das Gefühl haben, alles wächst Ihnen über den Kopf. Familienpflichten, Erwartungen im Job, emotionale Spannungen: Es wird zu viel.
Sie dürfen loslassen. Nicht alles müssen Sie allein lösen. Bitten Sie um Hilfe, ziehen Sie sich zurück – oder sagen Sie „Nein“, wenn Ihr Bauchgefühl Alarm schlägt. Selbstschutz ist keine Schwäche – sondern Selbstachtung.
Gerade in der Rückbesinnung auf Ihre eigenen Bedürfnisse steckt jetzt die größte Heilung. Vielleicht entdecken Sie ein altes Hobby wieder, das Ihnen neue Energie schenkt – oder Sie erkennen, dass es manchmal reicht, einfach nur zu atmen und zu sein.

Laut Horoskop: Steinbock erkennt seine Grenzen
Steinbock (22. Dezember bis 20. Januar), Sie wollen stark sein – immer. Doch genau das wird im August auf die Probe gestellt. Ein Projekt scheitert, eine Person enttäuscht Sie oder der Körper sendet klare Signale: Stopp.
Nutzen Sie diesen Moment als Wendepunkt. Vielleicht braucht Ihr Lebenskonzept ein Update. Vielleicht ist es an der Zeit, alte Lasten abzugeben. Es ist keine Niederlage, sich einzugestehen, dass Sie müde sind. Es ist der erste Schritt in eine neue Balance.
Diese Phase zwingt Sie zur Ehrlichkeit – vor allem mit sich selbst. Wenn Sie jetzt erkennen, dass auch Stärke eine Pause braucht, entsteht eine neue Form von innerem Frieden, die langfristig weit tragfähiger ist als jeder Perfektionismus.

Laut Horoskop: Fische brauchen Rückzug und Ruhe
Fische (20. Februar bis 20. März), Sie sind zartfühlend – und in diesem August reagieren Sie besonders sensibel. Zu viele Eindrücke, zu viele Erwartungen, zu wenig Rückzug. Es fällt Ihnen schwer, zwischen den eigenen Gefühlen und denen der anderen zu unterscheiden.
Gönnen Sie sich Pausen – und ziehen Sie Grenzen, auch wenn es untypisch für Sie ist. Das Tief ist kein Versagen, sondern ein Hinweis: Ihre Seele braucht Raum. Wer das versteht, kommt nicht nur durch diese Phase – sondern gestärkt aus ihr heraus.



