Große Sorge um Schlagerstar Tony Marshall! Freund bestätigt: „Habe für immer Abschied genommen“
Seit einer Not-OP im Mai hat sich der Gesundheitszustand des 84-Jährigen noch einmal massiv verschlechtert. Selbst enge Freunde lässt er nicht mehr an sich heran.
Die Sorge um Schlagerstar Tony Marshall wächst. Der Entertainer hat sich komplett zurückgezogen, lässt kaum noch jemanden an sich heran. Sein Gesundheitszustand? Zunehmend schlechter. Wie schlimm steht es wirklich um den „Schöne Maid“-Interpreten?
So viel scheint festzustehen: Seinen letzten Auftritt hatte Tony Marshall im Juli, als er in einem Hotel auf der Bühne stand – schon damals im Rollstuhl. Im August dann der letzte öffentliche Auftritt bei einem Konzert von Sohn Marc. Die Gesundheit macht nicht mehr mit.
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Mehrfach war Tony Marshall dem Tod schon nah
Rückblick: Einen Schlaganfall überlebte Tony Marshall 2019 nur knapp. Dazu kam Nierenversagen. Dreimal in der Woche muss er deshalb zur Dialyse – und das schon seit drei Jahren. Er hat Herzprobleme, Diabetes und die Nervenkrankheit Polyneuropathie.
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Im Oktober 2021 lag er mit einer Corona-Infektion auf der Intensivstation, es bestand Lebensgefahr. Erst nach über zwei Wochen wurde er aus der Klinik entlassen. Im April 2022 steckte er sich erneut mit Covid-19 an. Im Mai diesen Jahres dann der nächste Schock: Ein Konzert musste Tony Marshall absagen – wegen einer Not-OP. Seitdem hat sich der Gesundheitszustand des 84-Jährigen noch einmal massiv verschlechtert.
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Zwischenzeitlich wurde Tony Marshall in einem Altersheim gepflegt, doch nun darf er seinen vielleicht letzten Herbst zu Hause bei der Familie verbringen.
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Tony Marshall hat keine Angst vor dem Tod
Ein Freund verrät der Bild: „Tony möchte außer seiner Familie niemanden mehr sehen, weil er sich zu schwach fühlt. Er will als fröhlicher Entertainer in Erinnerung bleiben.“ Und weiter: „Ich habe schon für immer Abschied von Tony genommen.“
Scheinbar spürt der Schlagerstar, wie schlecht es um ihn steht. „Wenn der Tod kommt, dann kommt er. Ich habe ihn schon ein paar Mal weggeschickt. Aber irgendwann wird er mich wohl mitnehmen“, sagte er jüngst. Angst vor dem Tod habe er nicht.