Ex-Präsident Lyndon B. Johnson: Sein „Jumbo“ kostete den Steuerzahler Millionen!
Denn nicht nur der Führungsstil von London B. Johnson, auch sein „Jumbo“ ist heute ein Stück amerikanische Geschichte.

Ein Präsident sollte als Vorbild für das ganze Land dienen? Nun… Spätestens seit der Präsidentschaft von Donald Trump in Amerika ist klar, dass das längst nicht für alle Staatsoberhäupter der Vereinigten Staaten von Amerika galt. Und auch in der Geschichte der USA findet sich ein Präsident, über den zahlreiche Berichte kursieren, die eher unter der Gürtellinie anzuordnen sind. Es geht um Lyndon B. Johnson, der das Land als 36. Präsident der USA führte. Denn nicht nur sein Führungsstil, auch sein „Jumbo“ ist heute ein Stück amerikanische Geschichte.
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Lyndon B. Johnson war Politiker bei der Demokratischen Partei, wurde von 1963 bis 1969 der 36. Präsident der USA. Schon 1961 wurde er Vizepräsident – und noch am Tag der Ermordung von John F. Kennedy wurde Johnson in der Air Force One als Präsident vereinigt. Er führte das Land durch die verbleibenden Monate von Kennedys Amtszeit – und wurde anschließend, bei der Präsidentschaftswahl im Jahr 1964, erneut gewählt.
Lyndon B. Johnson: Präsident war besessen von seinem Jumbo
Um den Präsidenten ranken sich heute viele Geschichten – unter anderem jene um seinen „Jumbo“, der die Steuerzahler Millionen kostete. Sein Jumbo? Damit ist kein Jet gemeint, sondern sein großer Penis. Richtig gelesen: Lyndon B. Johnson war 1,93 Meter groß, versuchte Berichten zufolge regelmäßig, Kontrahenten allein mit seiner Körpergröße einzuschüchtern, indem er sich dicht vor sie stellte. Und: Passend zur Körpergröße soll auch sein Genital sehr groß gewesen sein.
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Es sind zahlreiche Berichte überliefert, laut denen Johnson seinen Penis regelmäß0ig anderen Leuten zeigte. Etwa gegenüber Mitarbeitern und Journalisten im Weißen Haus: So habe er regelmäßig sein Geschlechtsteil ausgepackt, es gezeigt und gesagt: „Haben Sie jemals so etwas großes gesehen?“ Auch soll der Penis Teil seines unhöflichen Verhaltens gewesen sein, das Johnson regelmäßig an den Tag legte. So soll er mit seinem „Jumbo“, wie das Geschlechtsteil getauft wurde, mal einem Geheimdienstagenten ans Bein gepinkelt haben – und zwar buchstäblich.
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Außerdem hielt er regelmäßig Besprechungen ab, während er auf dem Klo saß, ließ sich sogar ein Telefon in der Toilette installieren, damit er beim Stuhlgang Anrufe tätigen konnte. Spannend ist auch diese Geschichte: Als er sich 1964 im Wahlkampf für die Präsidentschaftswahl befand, soll er mehreren Reportern an Bord der Air Force One ein Interview gegeben haben – und dabei komplett nackt gewesen sein, inklusive „Jumbo“.
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Lyndon B. Johnson: Darum kostete sein Jumbo den Steuerzahler Millionen
Warum aber kostete die Steuerzahler sein „Jumbo“ nun Millionen? Ganz einfach: Lyndon B. Johnson hatte auch besondere Wünsche zum Umgang mit seinem Penis. So forderte er im Weißen Haus zusätzliche Duschköpfe, um einen Wasserstrahldirekt auf sein bestes Stück leiten zu können. Zunächst beschwerten sich die Mitarbeiter darüber, doch Johnson argumentierte: „Wenn ich 10.000 Soldaten an einem Tag bewegen kann, können Sie das Badezimmer so umgestalten, wie ich es möchte.“
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Es musste also eine neue Wasserleitung verlegt werden, die Dusche wurde umgebaut. All das kostete viel Geld und ging Berichten zufolge regelmäßig kaputt, weshalb es immer wieder erneuert werden musste. Hinzu kamen verschiedene andere Wünsche: Johnson forderte etwa Hosen, bei denen im Lendenbereich besonders viel Platz für seinen „Jumbo“ war.