100.000 Dollar für Schönheits-OPs
Dieser Mann will aussehen wie Ken mit einem Schuss Kardashian
Cory Hall hat 100.000 Dollar ausgegeben, um auszusehen wie „ein Ken-Puppe mit einem Kardashian-Hintern“. Und er will sich weiter operieren lassen.

Cory Hall aus Los Angeles hat 100.000 Dollar ausgegeben, um auszusehen wie „eine lebende Ken-Puppe mit einem Kardashian-Hintern“. Er sagt, er werde nicht aufhören, sich operieren zu lassen.
Der aus Los Angeles stammende Cory Hall teilte seine Suche nach seinem „Traumkörper“ in einem kurzen Dokumentarfilm 2021 auf dem YouTube-Kanal „Truly“.
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Der damals 27-Jährige gab zu, dass er von den Kardashians, insbesondere von Kim, inspiriert wurde.
Hall hat sich Lippen-, Wangen- und Kieferfüller, Botox, Lipo 360 sowie einen „Brazilian Butt Lift“ (BBL) verpassen lassen, bei dem Ärzte Fett aus anderen Körperregionen entnehmen, um den Hintern runder erscheinen zu lassen.
Der junge Unternehmer und Influencer erklärt, dass seine Freunde ihm sagen, dass er keine weiteren Operationen braucht und eine Fortsetzung „übertrieben“ wäre. Doch er ist da anderer Meinung.
Ken alias Cory wünscht sich eine weitere Hintern-OP
Cory beschreibt seinen Look als „auffällig und stilvoll“ und würde gern noch eine weitere BBL-OP machen lassen.
Cory erklärte der britischen Boulevardzeitung „Daily Star“ , dass er etwa sechs Mal pro Woche trainieren würde und dabei eine Übung macht, bei der er viel in die Hocke geht. Etwas drei Mal pro Woche gibt es Beintraining.
Die Reaktionen auf Corys „Ken + Kardashian“-Look fallen gemischt aus
„Wenn ich Leute auf der Straße treffe, schauen manche doppelt auf meinen Hintern“, berichtet Cory.
Kritik gäbe es auch: "Die Leute können wegen meines Aussehens ziemlich streng reagieren. Aber das macht mir nichts aus und stört mich nicht im Geringsten.“
In dem Dokumentarfilm erzählt Cory auch seinen Freunden, dass er über eine weitere BBL-Operation nachdenkt. Eine Freundin fragt ihn nach dem Grund, bevor sie zugibt, dass sie sich Sorgen um ihn mache. „Ich habe das Gefühl, dass ich der Freund sein muss, der die Realität ins Spiel bringt“, sagt sie zu Cory. Sie habe Angst, dass er sich nach der OP nicht mehr mögen werde, gibt sie zu.
„Der lebende Ken“ ist noch nicht am Ziel seiner Wünsche
Ein anderer Freund widerspricht, sagt er solle die OP machen, wenn es das sei, was er wolle.
Später überlegt Cory: „Sie müssen mir einfach vertrauen, dass ich den sichersten Weg wähle, um das Beste für mich zu tun. Ich will einen dramatischeren Körper und ich sehe nichts Falsches daran.“
Am Ziel seiner Wünsche sei er noch nicht. „ Ich bin dem Aussehen, das ich anstrebe, schon sehr nahegekommen, und ich habe das Gefühl, dass ich mit den Operationen aufhören werde. Aber man weiß ja nie, was die Zukunft bringen wird.“