Biografin enthüllt
Der tragische Herz-Tod von Lisa Marie Presley: Ist ein Fluch in der Familie des King of Rock ’n’ Roll schuld?
Elvis-Presley-Biografin Sally Hoedel glaubt, die Großeltern des King sind schuld daran, dass ihre Nachfahren jung sterben.

Der Schock über den frühen Herz-Tod von Lisa Marie Presley mit 54 Jahren sitzt tief. Weltweit trauern die Fans um die Tochter des King of Rock ’n’ Roll. Doch vermutlich war Lisa Maries Tod kein tragisches Unglück, sondern könnte die Folge eines genetischen Fluchs in der Familie sein!
Elvis-Biografin Sally Hoedel glaubt, die Großeltern des King seien schuld daran, dass ihre Nachfahren jung sterben. Robert Lee Smith und Octavia Smith hatten 1903 geheiratet und Kinder in die Welt gesetzt – obwohl sie Cousin und Cousine 1. Grades waren. Die unheimlich Voraussage: Hoedel hatte bereits vor mehr als zwei Jahren geschrieben, dass Lisa Marie an ähnlichen Magendarm-Problemen litt, wie ihr Vater. Die 54-Jährige hatte kurz vor ihrem Herzstillstand über starke Bauchschmerzen geklagt.
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Der „King“ war 1977 mit nur 42 an Herzrhythmusstörungen gestorben, sein Zwillingsbruder Jesse kam bereits tot zur Welt. Und auch Presleys Mutter Gladys Smith erlag mit nur 46 durch Herzversagen – ebenso wie zwei ihrer Geschwister, die zum Todeszeitpunkt ebenfalls gerade in ihren 40ern waren.
Hoedel schrieb dazu in ihrem Buch „Destined to die young“ (zu Deutsch: „Zum jung sterben geboren“), dass durch die Heirat innerhalb der Familie „die Zweige des Familienstammbaums ineinander verwachsen sind.“ Die Theorie der Autorin: Die Tode von Elvis, seiner Mutter und Verwandten sind das Resultat von vererblichen Alpha-1-Antitrypsin-Mangel: „Diese genetische Komplikation hat Elvis’ ganzes Leben negativ beeinflusst. Er litt deswegen an Gesundheitsproblemen, die seine Körperfunktionen und Organe schädigten.“
Elvis war durch seine Gene zu einem frühen Tod verdammt
Hoedels Fazit in der Biografie: „Elvis war ein Opfer seiner DNA. Er war deswegen verdammt, jung zu sterben – so wie andere Mitglieder seiner Familie!“
Bei „Page Six“ warnte die Autorin jetzt allerdings, dass es für eine definitive Antwort noch zu früh sei. Dennoch: „Es ist unmöglich vom tragischen Tod von Lisa Marie mit nur 54 zu hören und nicht die Möglichkeit einer Verbindung zu ihrem Vater herzustellen. Sein Stammbaum war zu Hälfte auch ihrer.“