Knast wegen versuchten Auftragsmordes
Der Tiger King muss weiter im „Käfig“ bleiben: Strafmaß auf 21 Jahre festgesetzt
„Netflix“-Star Joe Exotic hatte große Hoffnung, dass seine 22-jährige Gefängnisstrafe stark reduziert oder vielleicht sogar aufgehoben werden würde.

Der Tiger King muss weiterhin tierisch lange im Käfig bleiben. „Netflix“-Star Joe Exotic hatte große Hoffnung, dass seine 22-jährige Gefängnisstrafe stark reduziert oder vielleicht sogar aufgehoben werden würde. Ein Berufungsgericht hatte nämlich entschieden, dass sich der Richter im Prozess wegen versuchten Auftragsmordes gegen den skurrilen Privatzoobesitzer beim Errechnen des Strafmaßes vertan hatte. Zu Ungunsten des Angeklagten. Jetzt wurde das neu berechnete Strafmaß bekannt gegeben: 21 Jahre Haft – gerade mal 1 Jahr weniger.
Joe Exotics Anwalt J. Blake Patton verrät bei „TMZ“, dass sein Mandant schwer enttäuscht ist: „Ich habe Joe damit getröstet, dass die Show noch nicht vorbei ist. Wir haben noch weitere juristische Möglichkeiten, damit er endlich Gerechtigkeit bekommt!“
Der 58-Jährige wurde im letzten November aus seiner Justizanstalt in Texas in ein Gefängnis nach North Carolina transferiert, das eine bessere medizinische Abteilung hat. Er kämpft nämlich gegen eine aggressive Form von Prostata-Krebs und soll insgeheim gehofft haben, dass ihm das Gericht aus Gesundheitsgründen die Strafe ganz auf Bewährung aussetzt.
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Exotic, der mit bürgerlichen Namen Joseph Maldonado-Passage heißt, hatte einen Auftragskiller auf seine Erzrivalin Carole Baskin angesetzt. Der verriet seinen Auftraggeber stattdessen bei den Behörden. Der aus der gleichnamigen Reality Show bekannte „Tiger King“ wanderte im Januar 2020 in den Knast. Mit seinem Gnadengesuch bei Donald Trump blitzte Joe Exotic ab Jetzt liegt seine Hoffnung außer einer weiteren Berufung bei der Biden-Regierung, an die sein Anwalt Patton wegen einer Begnadigung bereits herantreten sein soll