Crash bei der Landung: Boeing 737 rutscht über Landebahn in einen See – 60 Rettungskräfte im Einsatz
Die Landung ging schief. Dieser Flieger wollte lieber schwimmen.

Auweia... das hätte auch richtig schiefgehen können.
Ein Frachtflugzeug ist bei der Landung im südfranzösischen Montpellier von der Piste abgekommen und mit der Nase in einen See gerutscht.
60 Rettungskräfte im Einsatz
Die drei Besatzungsmitglieder der Boeing 737 blieben bei dem Unfall in der Nacht zum Samstag unverletzt. Laut Mitteilung des Flughafens Montpellier konnten sie „dank des schnellen Eingreifens der Rettungskräfte geborgen und in Sicherheit gebracht werden“. Der Airport wurde zunächst gesperrt.
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60 Rettungskräfte waren im Einsatz. Die französische Behörde für Flugunfalluntersuchungen (BEA) prüft den Hergang des Unfalls der Maschine der Gesellschaft West Atlantic, das für die Post im Einsatz war. Die Ursache ist noch völlig unklar. Ein Spezialunternehmen barg schließlich die Maschine.
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Vierköpfige Familie stirbt bei Ostsee-Absturz
Zuletzt war bei einem rätselhaften Absturz in der Ostsee vor Lettland eine vierköpfige Familie aus Wesseling (NRW) ums Leben gekommen. Der Privatjet war nach einem Irrflug über Europa ins Meer gestürzt. Die Insassen hatten zuvor offenbar das Bewusstsein verloren.
Die Cessna 551 kam aus dem südspanischen Jerez und sollte eigentlich in Köln landen. Die Suche nach den Passagieren wurde inzwischen offiziell beendet. Doch die Ermittlungen laufen weiter – auch zur Absturzursache. Nach Einschätzung der lettischen Behörden sind alle Insassen der verunglückten Maschine ums Leben gekommen.
Bei einer Trauerfeier im Kölner Dom gedachten Hunderte Menschen der verunglückten Unternehmerfamilie.