Der Flieger landete mit der Nase im See.
Der Flieger landete mit der Nase im See. AFP/Bureau d'Enquetes et d'Analyses

Auweia... das hätte auch richtig schiefgehen können.

Ein Frachtflugzeug ist bei der Landung im südfranzösischen Montpellier von der Piste abgekommen und mit der Nase in einen See gerutscht.

60 Rettungskräfte im Einsatz

Die drei Besatzungsmitglieder der Boeing 737 blieben bei dem Unfall in der Nacht zum Samstag unverletzt. Laut Mitteilung des Flughafens Montpellier konnten sie „dank des schnellen Eingreifens der Rettungskräfte geborgen und in Sicherheit gebracht werden“. Der Airport wurde zunächst gesperrt.

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Die Ursache des Unfall ist noch nicht geklärt.
Die Ursache des Unfall ist noch nicht geklärt. AFP/Sylvain THOMAS

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60 Rettungskräfte waren im Einsatz. Die französische Behörde für Flugunfalluntersuchungen (BEA) prüft den Hergang des Unfalls der Maschine der Gesellschaft West Atlantic, das für die Post im Einsatz war. Die Ursache ist noch völlig unklar. Ein Spezialunternehmen barg schließlich die Maschine.

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Das Flugzeug stoppte gerade noch rechtzeitig.
Das Flugzeug stoppte gerade noch rechtzeitig. AFP/Bureau d'Enquetes et d'Analyses pour la Securite de l'Aviation Civile

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Vierköpfige Familie stirbt bei Ostsee-Absturz

Zuletzt war bei einem rätselhaften Absturz in der Ostsee vor Lettland eine vierköpfige Familie aus Wesseling (NRW) ums Leben gekommen. Der Privatjet war nach einem Irrflug über Europa ins Meer gestürzt. Die Insassen hatten zuvor offenbar das Bewusstsein verloren.  

Die Cessna 551 kam aus dem südspanischen Jerez und sollte eigentlich in Köln landen. Die Suche nach den Passagieren wurde inzwischen offiziell beendet. Doch die Ermittlungen laufen weiter – auch zur Absturzursache. Nach Einschätzung der lettischen Behörden sind alle Insassen der verunglückten Maschine ums Leben gekommen. 

Bei einer Trauerfeier im Kölner Dom gedachten Hunderte Menschen der verunglückten Unternehmerfamilie.