Er kritisiert die Politik, fordert mehr Selbsttests
Nase voll von Corona! Der Chef dieser berühmten Modekette will jetzt gegen den Lockdown klagen
Deutschland schöpfe seine technologischen Möglichkeiten im Kampf gegen Infektionen nicht aus, kritisierte der Chef des Unternehmens.

Der Chef des Bekleidungsunternehmens s.Oliver will gegen die Verlängerung des Lockdowns vor dem Bundesverfassungsgericht klagen, sollte sie am Mittwoch beschlossen werden. Dies geht aus einem Bericht der Augsburger Allgemeinen hervor. Demnach sagte Claus-Dietrich Lahrs, dass eine Öffnung des Einzelhandels nicht erneut verschoben werden dürfe. Lahrs empfindet die Corona-Beschränkungen im Handel als Ungleichbehandlung, heißt es.
„Der Lebensmitteleinzelhandel und die Drogeriemärkte sind geöffnet und erfreuen sich bester Besucherfrequenzen. Uns hat man am 16. Dezember dagegen zum zweiten Mal in den Lockdown verbannt.“, so Lahrs.
Lesen Sie dazu auch: Medienbericht: Lockdown soll bis Ende März verlängert werden >>
Der Unternehmer kritisierte zudem, dass Deutschland seine technologischen Möglichkeiten nicht hinreichend nutze. Lahrs erwarte, „dass die Regierung ihre Verantwortung trägt“. Dazu seien ein „zügiges Impfen der Bevölkerung “ sowie der„ Zugang zu Corona–Selbsttests“ notwendig.
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