Britney Spears bringt ihre Memoiren raus: Die Pop-Prinzessin kassiert 15 Millionen, ihre Familie dürfte zittern
Im Januar deutete Britney Spears bereits an, dass da etwas kommen könnte. Ihre Familie dürfte auf der Hut sein.

Jetzt kann sie endlich ihre Seite der Story über ihr Leben, ihre Karriere und die Vormundschaft erzählen. Britney Spears bringt ihre Memoiren auf den Markt – und verdient sich schon im Voraus eine goldene Nase damit. Die Pop-Prinzessin unterschrieb einen 15 Millionen Dollar Deal mit dem Herausgeber „Simon & Schuster“, der einen Bieterwettbewerb gegen ein halbes Dutzend Verlage gewonnen hat.
Laut der „New York Post“ ist die zweitgrößte Vorauszahlung für eine Autobiografie aller Zeiten – nach dem 65 Millionen Dollar dotierten Deal für Barack und Michelle Obama, die dafür 2017 beide ihre Memoiren verfassten.
Im Januar hatte Britney Spears angedeutet, ihre Memoiren schreiben zu wollen
Im Januar hatte Spears bereits angedeutet, dass sie an ihren Memoiren schreibt. Sie postete das Foto einer Schreibmaschine und kommentierte: „Soll ich am ANFANG beginnen?“ Details über den Inhalt ihrer Autobiografie hält sie noch unter Verschluss, doch ihre Familie wird sich wohl warm anziehen müssen.
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Denn die 40-Jährige machte seit Beendigung der Vormundschaft vor drei Monaten keinen Hehl daraus, dass es eine große Kluft zwischen ihr und Vater Jamie, Mutter Lynne und auch ihrer Schwester Jamie Lynn gibt, die sich über die Jahre wohl immer weiter verfestigt hat.
Britney Spears könnte über ihre Familie auspacken
Auf Social Media schrieb sie im Oktober: „Diese Nachricht ist an meine Familie…dafür dass sie mir noch viel mehr weh getan hat, als ich es jemals erfahren werdet. Die Vormundschaft ist fast vorbei, doch ich will noch immer Gerechtigkeit!“ Im Dezember drohte sie den restlichen Spears mit den Worten: „Gott stehe den Seelen meiner Familie bei, falls ich jemals ein Interview geben sollte!“
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Gegen ihren Vater hat Britney bereits eine Klage laufen. Sie wirft Jamie Spears vor, dass er als ihr Vormund finanziellen Missbrauch betrieben und gegen die kalifornischen Vormundschaftsgesetze verstoßen hat. Der 69-Jährige konterte, in dem er im Januar beantragt, dass seine Tochter seine Anwaltskosten übernehmen soll. Eine Entscheidung darüber will das Gericht im Juli treffen.