Muttertags-Anruf bei Mama Elvira und Berichte über Sonderbehandlung: SO ergeht es Boris Becker im Knast
Schöne Geste: Zum Muttertag rief der einstige Tennis-Star seine Mutter aus dem Knast an. Dort soll er einige Sonderrechte genießen.

Es ist ein ungewohnter Satz: Seit einigen Tagen sitzt die Tennis-Legende Boris Becker bereits in einem britischen Knast. Zuvor war er wegen Insolvenzverschleppung zu einer Haftstrafe verurteilt worden. Doch wie viele seiner Weggefährten hält Beckers Mutter Elvira auch weiterhin zu ihrem Sohn - und das beruht offenbar auf Gegenseitigkeit!
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Boris Becker: Anruf zum Muttertag aus dem Knast
Wie die 86-Jährige der Bild-Zeitung verriet, meldete sich der ehemalige Weltklasse-Tennisspieler nämlich zum Muttertag aus dem Gefängnis. „Gerade hat er mich angerufen“, erklärte Elvira Becker dem Blatt und versicherte, dass sie immer zu ihrem Sohn halten werde. „Was soll ich sagen? Er ist mein Sohn. Wir haben uns immer gut verstanden.“
Erleichtert sei sie zudem, dass die Gefängnisstrafe von zweieinhalb Jahren, zu der ihr Boris verurteilt wurde, „ja zum Glück halbiert“ werde. Wie es ihm derzeit im Gefängnis ergehe, beantwortete Elvira Becker allerdings nur kryptisch mit: „Wie soll es ihm gehen? Er ist im Gefängnis.“
Boris Becker soll im Gefängnis Sonderrechte genießen
Dort soll er laut einem Bericht der Bild übrigens einen kleinen Promi-Bonus genießen. So habe der dreimalige Wimbledon-Champion offenbar wegen Klaustrophobie darum gebeten, dass die Tür seiner Zelle nicht geschlossen werde. Und wie das Blatt berichtet, sollen die britischen Schließer dem auch nachgekommen sein. Zumindest tagsüber soll die Zellentür tatsächlich immer wieder offen stehen, berichtet das Blatt.
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Und das sei noch nicht alles. Im Bericht heißt es weiter, dass Becker nach seiner Inhaftierung zwei Anrufe tätigen durfte. Er meldete sich bei seiner Freundin Lilian de Carvalho Monteiro und bei Mutter Elvira. Üblich ist eigentlich nur ein Telefonat.
Boris Becker: Das Essen im Gefängnis schmeckt ihm nicht
Die Bild zitiert einen Mitarbeiter des Gefängnisses mit den Worten: „Es zahlt sich also aus, berühmt zu sein.“ Dennoch soll sich der einstige Tennis-Star über die Bedingungen im Knast beschweren. Das Essen schmecke nicht und die Portionen seien viel zu klein, soll er gegenüber seiner Freundin moniert haben. Auch die hygienischen Zustände seien nicht gut.
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Das Problem: Die Beschwerden werden wohl im Sande verlaufen. Auch ein Boris Becker wird sich mit dieser Situation anfreunden müssen.