Bizarre Szene bei Queen-Trauerzeremonie: Mann rennt auf Sarg zu, weil er sich sicher ist, dass sie noch lebt!
Jetzt werden Details der grotesken Szene bekannt!

Die groteske Szene, die am Dienstag vor Gericht im Londoner Bezirk Westminster verhandelt wurde, hatten nur wenigen Menschen gesehen – obwohl die Kameras der internationalen TV-Sender mitliefen! Am Freitag vergangene Woche, einen Tag nach dem offiziell verkündeten Tod der Königin Elizabeth II., war ein Mann auf den Sarg der Monarchin zugerannt. Nun stand Muhammad K. vor den Richtern, die die Motive des 28-Jährigen aufklären wollten.
Liveübertragung von der Trauerzeremonie riss ab, als der Mann plötzlich auf den Sarg der Queen losrannte
Laut der britischen Zeitung The Guardian griff der Mann nach der Flagge, mit der der Sarg in der Westminster Hall bedeckt war. Zuvor hatte er sich in einer Schlange von insgesamt 250.000 Menschen angestellt, die den Sarg aus der Entfernung zu Gesicht bekommen wollten. Was in den folgenden Momenten passierte, sahen die Fernsehzuschauer nicht, weil die Übertragung plötzlich abgebrochen wurde.
Muhammad K. hatte sich aus der Menge gelöst und war mitten auf den Sarg zugelaufen – ein Albtraum für das Sicherheitspersonal! Der Mann wurde festgenommen. „Mit beiden Armen griff er nach der königlichen Flagge, mit der der Sarg bedeckt war“, so der Ankläger Luke Staton, der im Folgenden die bizarren Beweggründe des Mannes erläuterte.
Mohammad K. wollte selbst nachsehen, ob die Queen wirklich tot war
Der Angeklagte habe im Polizeiverhör ausgesagt, „dass die Queen nicht tot ist und dass er sich dem Sarg genähert habe, um selbst nachzusehen.“ Er habe der königlichen Familie schreiben wollen, und falls sie nicht geantwortet hätten, wäre er zum Schloss Windsor, zum Buckingham Palast und ach Balmoral gefahren, „um mit der Königin zu sprechen“!
Wenn man ihn nicht zu ihr durchgelassen würde, hätte er nach einem Weg gesucht, um „Kontakt zu ihr zu finden“ – soll der Mann ausgesagt haben – „solange ich lebe“. Der Mann habe offensichtlich unter Wahnvorstellungen gelitten. Muhammad K. wurde unter Auflagen auf freien Fuß gesetzt, heißt es weiter.