In Fastfood-Restaurant gefasst
Ausbrecher wurde nur wegen McDonald's Burger-Vorliebe wieder gestellt
Dass der Häftling nun wieder hinter Gitter sitzt, hat er seiner Vorliebe für McDonald’s Hamburger und der Inflation zu verdanken.

Er hatte seinen Ausbruch gut durchgeplant. Jason Conrad täuschte eine schwere Fußverletzung vor und entkam auf dem Weg zu einem Arzt außerhalb des Gefängnisses. Dass der Häftling nun wieder hinter Gitter sitzt, hat er seiner Vorliebe für McDonald’s Hamburger und der Inflation zu verdanken.
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Conrad war angeblich umgeknickt und hatte sich im Gefängnis von Akron (US-Bundesstaat Ohio) einen dicken Verband und Krücken geben lassen. Weil er aber angeblich an schweren Schmerzen litt und kaum auftreten konnte, transportierte ihn die Gefängnisleitung am Dienstagmorgen um 8 Uhr zum Arzt. Laut der Zeitung „Akron Beacon Journal“ warf der verurteilte Drogendealer auf dem Weg in die Praxis plötzlich die Krücken weg und sprintete seinem überraschten Aufpasser davon.
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Über 24 Stunden lang versteckte sich der 39-Jährige erfolgreich vor den suchenden Cops. Bis er sich entschied, in ein örtliches McDonald’s zu marschieren und einen Hamburger zu bestellen. Was dazu führte, dass er sich mit dem Kassierer ein Wortgefecht lieferte, weil der Burger nicht mehr nur 99 Cent kostete – wie vor Conrads Gang in den Knast. Und der hungrige Knacki hatte nicht mehr Geld.
Durch das Wortgefecht erkannte ein anderer Kunde den Mann als gesuchten Ausbrecher und alarmierte heimlich per Handy die Cops. Als Conrad mit knurrendem Magen aus der Fastfood-Filiale kam, erwartete ihn bereits die Polizei.