Andreas Kieling verbannt
Eklat bei „7 vs. Wild“: Jetzt entschuldigt sich Ann-Kathrin Bendixen!
Ann-Kathrin Bendixen äußert sich nach dem Eklat um Andreas Kieling bei „7 vs. Wild“ erstmals ausführlich und entschuldigt sich.
Die dritte Staffel von „7 vs. Wild“ sorgt schon lange vor der Ausstrahlung für Schlagzeilen. Denn der Tierfilmer Andreas Kieling wurde vor Beginn der Dreharbeiten von der Produktion ausgeschlossen! Grund war ein angeblicher Vorfall zwischen ihm und der Bloggerin Ann-Kathrin Bendixen.
Inzwischen werden immer mehr Details dazu bekannt. So schilderte YouTuber Fritz Meinecke seine Sicht auf den Eklat. Demnach habe Kieling mit Bendixen getanzt, ihr innerhalb kürzester Zeit an den Hintern gegriffen und seine Hüften gegen sie gekreist. Kielings Anwalt weist die Vorwürfe zurück. „Es hat zu keinem Zeitpunkt Grenzüberschreitungen oder Übergriffigkeiten meines Mandanten gegeben“, sagte er in einem Interview.
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So erklärt Ann-Kathrin Bendixen ihr Schweigen
In einem neuen Post auf Instagram bedankte sich die Bloggerin für die Unterstützung, die sie erfahren habe. Zudem hoffe sie, dass das Thema nun „Ruhe finden“ und die Leistungen der Teilnehmenden im Fokus stehen könnten. „Vielleicht war es wichtig, die Wahrheit einmal zu hören, damit es danach normal weitergehen kann“, räumte sie ein.
„Ich will mich an der Stelle entschuldigen, dass ich so vage um alles herumgeredet habe. Für mich ist das Ganze einfach nur unangenehm und ich dachte, die Geschichte würde so schneller wieder abflachen.“
In den Kommentaren zu ihrem Post bekam Bendixen für ihre Entscheidung sehr viel Zuspruch. Für viele kommt die Entschuldigung vollkommen überraschend. „Du hast nichts verkehrt gemacht! Nichts! Traurig, wie Menschen sein können und dir in dieser Situation noch negative und abfällige Kommentare schreiben“, schrieb eine Person.
Bendixen äußert sich zu Zukunft nach „7 vs. Wild“
Bendixen, die auch als Bloggerin und Fotografin arbeitet, möchte sich nun ganz auf die Zukunft konzentrieren. Und das bedeutet für sie vor allem, zu reisen. „Keine Ahnung wohin, aber weg hier“, sagte sie schlicht. Ihre Fans will sie auch weiterhin an ihren Reisen teilhaben lassen.
Zunächst müsse sie aber noch warten, bis ihre Harley wieder aus Alaska nach Deutschland kommen würde. „Was wie kommt? Keine Ahnung. Wusste ich nie, werde ich nie wissen. Ich mach das, was sich für mich richtig anfühlt“, erklärte sie zum Schluss.