2-jähriger Junge verhungerte, weil sein Vater (59) an einer Herzkrankheit gestorben war – beide lagen tot in der Wohnung
Jetzt sind sie bei den Engeln wieder vereint!

Jetzt sind sie bei den Engeln wieder vereint! Ein tragisches Unglück erschüttert die Kleinstadt Geneva im US-Bundesstaat New York. Hier wurden ein Vater und sein zweijähriger Sohn tot in ihrer Wohnung gefunden. Der traurige Grund: Nach dem der Vater in seinem Haus an Herzversagen gestorben war, verhungerte sein Junge qualvoll.
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Der Fall liegt schon einige Monate zurück. Doch erst jetzt kommen die tragischen Umstände des Familien-Dramas ans Licht. Am 22. Januar wurden David Conde Sr. (59) und sein Sohn David Conde Jr. (2) zuletzt von Freunden und Nachbarn auf der Straße gesehen.
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Als sich Bekannte nach über einer Woche sorgten, weil sie nichts mehr von den beiden gehört hatten, wurde eine Sozialkontrolle angeordnet. Dabei machten die Ermittler den grausigen Fund: Nebeneinander lagen Vater und Sohn tot im Schlafzimmer ihrer Wohnung.
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Ermittler geschockt von tragischem Familien-Drama
„Es wird angenommen, dass Herr Conde zuerst starb und das Kind nach dem Tod seines Vaters keine Nahrung mehr bekommen konnte“, erklärt Dave Cirencione von der örtlichen Polizei.
Das Büro des Sheriffs von Ontario County hatte kürzlich die Todesursachen veröffentlicht: Das Kleinkind erlag einer Unterernährung, nachdem sein Vater eines natürlichen Todes an einer Herzkrankheit gestorben war.
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Die Todesursache des Jungen schockierte die Ermittler dennoch nicht. „Nachdem wir Kohlenmonoxid ausgeschlossen hatten, wussten wir leider, dass Unterernährung eine sehr wahrscheinliche Ursache war“, sagte Cirencione weiter. „Dies ist ein sehr, sehr trauriger Fall.“
Auch für die erfahrenen Ermittler sei das Geschehene schwer zu verarbeiten. „Es war eine sehr schwierige Situation für uns, für alle Ersthelfer, die dort hinein mussten. Das sehen wir nicht jeden Tag. Es ist nicht angenehm. Es war eine sehr beunruhigende Szene.“
Der 2-Jährige war gesundheitlich angeschlagen
Ein Nachruf auf den Zweijährigen beschreibt ihn als „einen wunderschönen kleinen Jungen mit schönen Locken, der ein entschlossenes Lächeln und eine süße Art hatte“.
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Weiter heißt es: „Trotz seines gesundheitlichen Zustands bei der Geburt hatte er nach vielen Operationen und monatelangen Gipsverbänden und Rehabilitation erst kürzlich laufen gelernt.“
Sein Vater hatte das Sorgerecht für ihn. Zu seiner Mutter Michelle Travers bestand Berichten zufolge kein enger Kontakt.