Erotik-Expertin verrät einfachen Trick: So bringen Sie ihr Sexleben wieder in Schwung – und erleben bessere Höhepunkte!
Was tun, damit auch in einer gefestigten Beziehung wieder frischer Wind weht? In einem Interview mit „Metro“ verriet Sexualtherapeutin Andrea Balboni einen einfachen Trick.

Am Anfang einer Beziehung können viele Paare kaum die Finger voneinander lassen, doch nach Jahren kehrt dann oft der Alltag ein, die Lust geht flöten. Was tun, damit auch in einer gefestigten Beziehung wieder frischer Wind weht? In einem Interview mit „Metro“ verriet Sexualtherapeutin Andrea Balboni einen einfachen Trick, der auch in eine lange Beziehung Abwechslung bringen kann – und dafür sorgt, dass das Schäferstündchen nicht zum Standartprogramm wird.
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Sex-Expertin verrät: So erleben Paare bessere Höhepunkte
Sie ist sicher, dass schon eine ganz einfache Taktik bei Paaren für neues Prickeln und intensivere Orgasmen sorgen kann. Wie es funktioniert? Grundsätzlich sollten Paare beim Sex experimentierfreudig sein, weiß die Fachfrau.
Doch ihr Trick für heftigere Höhepunkte ist umso einfacher: Sie rät Paaren, sich gegenseitig beim Masturbieren zu beobachten! „Viele von uns haben gelernt, dass Selbstbefriedigung etwas sehr Privates ist. Deshalb kann es unglaublich aufregend sein, dabei beobachtet zu werden“, sagt sie.
Doch „da es sich sehr unanständig anfühlt“, könne es ganz besondere Gefühle auslösen, sagt Balboni dem Nachrichtenportal. Sich gegenseitig beim Masturbieren zu beobachten, stärke die Intimsphäre, könne den Sex und auch den Höhepunkt intensiver machen. „Gegenseitige Masturbation ermöglicht es, den inneren Voyeur und Exhibitionisten zu befreien. Denn man stellt etwas zur Schau und beobachtet etwas, was die meisten Menschen nicht zu sehen bekommen werden.“
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Zudem würde Scham abgebaut, die Hemmschwelle sinkt – und der die Partner können etwas lernen. Denn: In keiner anderen Situation könne man so ganz einfach etwas darüber lernen, wie der jeweils andere gern angefasst werden möchte.
Sex-Expertin: Mit diesem Trick lernen sich Paare viel besser kennen
Balboni: „Man lässt seinen Körper durch Bewegung sprechen. Und damit zeigt man dem Partner auch, wo und wie man gerne berührt werden will.“. Schließlich sehe der Sexpartner dabei Geschwindigkeit, Körperhaltung und andere Aspekte – und auch, welche Zeit es braucht, um seinen Partner oder seine Partnerin völlig wuschig zu machen.