Vater löschte seine ganze Familie aus
In diesem Horror-Haus bei Berlin spielte sich DIESES fürchterliche Verbrechen ab – jetzt steht es zum Verkauf!
Weil er Impfpässe im großen Stil fälschte und aus Angst, erwischt zu werden, erschoss Impfgegner Devid R. seine Frau und drei Töchter.

Es war eines der schrecklichsten Verbrechen, die sich in Brandenburg in den letzten Jahren zugetragen haben. Ein Familienvater richtet eine Pistole gegen seine Frau (40) und seine drei kleinen Töchter, die jüngste sechs, die älteste zehn Jahre alt. Dann tötet Devid R. (40) sich selbst. Eine komplette Familie, ausgelöscht. Das mutmaßliche Motiv macht die Tat nur noch bizarrer: In einem Abschiedsbrief, der nach der Tat Anfang Dezember 2021 aufgefunden wird, spricht der Täter von seiner Angst, verhaftet zu werden.
Tief in die militante Impfgegner-Szene verstrickt: Devid R. fälschte Impfzertifikat und löschte seine Familie aus
Denn der Lehrer hatte offenbar ein Impfzertifikat für seine Frau fälschen lassen, wohl nicht das einzige. Aufgeflogen war das, weil ihr Arbeitgeber, die TH Wildau, es herausgefunden hatte. Später stellte sich heraus, dass Devid R. tief in die militante Impfgegner-Szene verstrickt war, die dem Corona-Leugner Bodo Schiffmann sehr nahesteht. Devid R. äußerte in seinem Abschiedsbrief auch Angst, dass ihm die Kinder entzogen werden könnten.
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In die 2019 gebaute Villa war die Familie erst kurz zuvor gezogen, eine Idylle in Seenähe. Nun steht die „Architektenvilla“, so wird sie in einer Immobilienanzeige genannt, zum Verkauf, Preisvorstellung: rund eine Million Euro, ein angeblich neuwertiges Objekt mit 169 Quadratmeter Wohnfläche auf einem über 1000 Quadratmeter großen Grundstück.
Makler bestätigt: Interessenten winken ab, sobald sie die genaue Adresse erfahren
Aber wer will ein Haus erwerben, in dem sich so ein fürchterliches Verbrechen abgespielt hat? Im Verkaufsprospekt erfährt man von dem Zusammenhang nichts. Der Makler, mit dem die B.Z. gesprochen hat, bestätigt, dass Interessenten sofort abwinken, wenn sie die genaue Adresse erfahren. Er selbst sei von der Familientragödie geschockt, ihm fahre „immer noch ein Schauer über den Rücken“. Was dort vorgefallen ist, erzähle er Interessenten dann, wenn es tatsächlich zur Besichtigung kommt.
Mit einem Verkauf in diesem Jahr rechnet er laut B.Z. nicht mehr, den Grund sieht er allerdings weniger in der Bluttat, sondern in der „Angst vor steigenden Energiekosten und Zinsen“.