Neuer Verdacht
Hatte der Killer vom Tiergarten einen Helfer?
Am 23. August vergangenen Jahres war im Kleinen Tiergarten der Georgier Zelimkhan Khanosvili mit drei gezielten Schüssen aus einer Pistole hingerichtet worden.

Im Tiergartenmord hat das Bundeskriminalamt Hinweise auf einen zweiten Tatbeteiligten. Das berichten der Spiegel sowie die Investigativplattform Bellingcat. Am 23. August vergangenen Jahres war im Kleinen Tiergarten der Georgier Zelimkhan Khanosvili mit drei gezielten Schüssen aus einer Pistole hingerichtet worden. Kurz drauf wurde der Russe Vadim K. als Tatverdächtiger festgenommen. Er wartet nun an einem geheimen Ort auf seine Gerichtsverhandlung.
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Der Russe soll im Auftrag der russischen Regierung gehandelt haben. Unterstützt wurde er laut Medienberichte durch den Russen Roman D. aus Sankt Petersburg. Das Verbrechen soll unter der Beteiligung von Putins Geheimdienst FSB begangen worden sein. Das Opfer hatte im Tschetschenenkrieg aktiv gegen Russland gekämpft. Roman D. war bereits am 3. August 2019 nach Deutschland gereist. Möglicherweise besorgte er die Todeswaffe und stellte einen E-Roller für die Flucht des Killers bereit. Die Ermittlungsbehörden äußerten sich am Montag zu den Behauptungen nicht.