Take That ganz nah: Ich rief nach Gary Barlow, doch Mark Owen kam zu mir
Plötzlich war ich – Julia, Promi-Redakteurin aus Leidenschaft – Mark Owen von Take That ganz nah. Dabei rief ich am Red Carpet eigentlich nach Gary Barlow ...

Stars sind auch nur Menschen, keine Frage. Sie haben schlechte Laune, keine Lust auf ein Interview oder eine bestimmte Frage, die man ihnen stellt, und hauen schon mal beleidigt ab, wenn ihnen was nicht passt. Alles schon erlebt. In all den Jahren als Promi-Reporterin verliert die ein oder andere Person des öffentlichen Lebens dadurch schnell mal ihren Zauber. Doch dann gibt es wiederum Momente, die einem für immer in positiver Erinnerung bleiben werden, weil sie so spontan und unerwartet kamen. Ausgerechnet die internationalen Superstars entpuppen sich meist nämlich als wesentlich bodenständiger und bescheidener als so manch deutscher Realitystar.
Lesen Sie auch: „Kampf der Realitystars“: So sind Giulia Siegel und Co. abseits der Kameras>>
Plötzlich erscheinen Take That beim Bambi 2018
Zum Beispiel Michael Bublé, der zu Anfang des Interviews meine Frisur lobte. Oder George Clooney, der sich auf der Berlinale neben den großen Fernsehsendern auch extra Zeit für die weniger bekannten Medien nahm und eine Red-Carpet-Kordel, die im Gedränge mehrfach umfiel, immer wieder lässig aufstellte.
Lesen Sie auch: „Ich mag deine Frisur“: Keiner ist charmanter als Michael Bublé>>
Meistgelesen
Rezept des Tages
Cremige Kürbissuppe: Dieses Herbst-Rezept ist ein Muss
Blick in die Sterne
Laut Horoskop: Diese Sternzeichen sind im Oktober vom Pech verfolgt
Blick in die Sterne
Horoskop für heute: Dienstag, 3. Oktober 2023 – für alle Sternzeichen
Das geht aber schnell
Schnellstart bei „Hochzeit auf den ersten Blick“: Hier geht es schon ums Baby
Blick in die Sterne
Horoskop für heute: Mittwoch, der 4. Oktober 2023 – für alle Sternzeichen
Blick in die Sterne
Laut Horoskop: 3 Sternzeichen, die im Oktober besonders viel Power haben
Oder Mark Owen von Take That, der während des gesamten Interviews auf dem Roten Teppich meine Hand hielt. Nur ein Zufall natürlich, dass auch Thomas Gottschalk vor wenigen Wochen meine Hand hielt, während er einen Scherz über mein minikleines Diktiergerät machte.
Lesen Sie auch: Der „Wetten, dass..?“-Ikone ganz nah: Als Thomas Gottschalk plötzlich meine Hand hielt ...>>
Aber zurück zu Mark Owen: Es war die Bambi-Verleihung im Jahr 2018. Niemand wusste, dass die Jungs von Take That auch dort sein würden. Zumindest stand die britische Pop-Band nicht auf der Gästeliste. Plötzlich entstand Unruhe, als die Drei (ohne Robbie Williams und Jason Orange) vor die Fotografen traten und dort ausgiebig posierten. Im nächsten Augenblick wollten Gary Barlow, Howard Donald und Mark Owen schon vom Roten Teppich verschwinden und ihre Plätze im Theater am Potsdamer Platz in Berlin einnehmen, da passierte es. Eigentlich mehr aus Routine als aus Hoffnung, dass die Band zu mir ans Mikrofon kommen würde, rief ich mehrfach „Garyyyy“. Ich gebe es zu, als Teenager war ich ein kleiner Gary-Fan und hörte eine Zeit lang seine Solo-Nummer „Forever Love“ (1997) rauf und runter.
Lesen Sie auch: Drama bei Matthias Schweighöfer und Ruby O. Fee: So fing damals alles an>>
Mark Owen hinterlässt eine bleibende Erinnerung
Dann kam er. Nicht Gary, aber Mark lief plötzlich auf mich zu, winkte mir zu und begrüßte mich, während er meine Hand in seine legte und während des kurzen Interviews nicht einmal losließ. Er erkundigte sich nach meinem Namen und fragte MICH, ob ich Spaß auf dem Event habe. Sein Bodyguard wachte währenddessen an seiner Seite. Zwei bis drei Fragen beantwortete er mir schließlich, ehe er noch ein Selfie mit mir schoss und dann verschwand.
Lesen Sie auch: Was ein Zirkus! Welche Stars beim Filmpreis lieber schnell die Biege machen>>

Ein Moment, mit dem ich absolut nicht gerechnet habe und der immer einer der schönsten für mich bleiben wird. Und am Ende war ich echt glücklich darüber, dass nicht Gary, sondern Mark mein Rufen gehört und zu mir gekommen ist. Auch seine erste Solo-Single „Child“ (1996) habe ich damals schließlich geliebt …
Lesen Sie auch: So lammfromm ist Sprücheklopfer Dieter Bohlen hinter den Kameras>>