Corona-Verdacht
Entwarnung in Berliner Kneipe in Charlottenburg
Wegen Corona-Verdachts hat in Berlin erstmals ein Restaurant vorsorglich geschlossen. Am Nachmittag gab der Besitzer des Restaurants Entwarnung.

Wegen Corona-Verdachts hat in Berlin erstmals ein Restaurant kurzfristig geschlossen. Nach Auskunft des Gesundheitsamts des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf hatten sich die Inhaber des „Zwiebelfisch“ am Savignyplatz entschlossen, ihr Lokal vorsorglich zu schließen.
Am Nachmittag gab es Entwarnung. Der Wirt des Zwieblfisch, Harmut Volmerhaus, sagte dem Berliner KURIER: „Wir brauchen nicht zu schließen - das Lokal ist ohne Einschränkungen geöffnet.“ Der Entscheidung waren intensive Beratungen mit den Behörden vorangegangen.
Grund für die Sorge der Inhaber war der Umstand, dass sich ein Gast, der das Lokal am Wochenende besucht hatte, mit dem Coronavirus infiziert habe. Er war entsprechend diagnostziert worden und befindet sich nach Informationen des Berliner KURIER derzeit in ärztlicher Behandlung. Das „Zwiebelfisch“ ist ein bekanntes Lokal, das sich auch bei Journalisten großer Beliebtheit erfreut. Die Angestellten waren am Vormittag von der Schließung in Kenntnis gesetzt worden.
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