Torunarigha (r.) wird beim Gerangel von Klünter gebremst. Rekik hat den zweiten Streithahn Ngankam unter Kontrolle.
Torunarigha (r.) wird beim Gerangel von Klünter gebremst. Rekik hat den zweiten Streithahn Ngankam unter Kontrolle. Foto: Winter

Die Nationalspieler sind weg, deswegen ist nicht viel los bei Hertha? Im Gegenteil!  Beim Trainingsspiel am Donnerstag war es bissig bis giftig. Jordan Torunarigha und Jessic Ngankam schubsten und brüllten sich nach einem harten Zweikampf an.

Der Zoff war nach dem Training aber schnell wieder erledigt. Beide scherzten gemeinsam beim Mittagessen auf dem Hertha-Gelände. Maxi Mittelstädt kommentierte es so: „Ist doch geil, wenn es etwas aggressiver zugeht.“