Engpass in der Hertha-Abwehr
„Nik muss, egal wie er sich fühlt“
Trainer Labbadia stehen im Pokal in Braunschweig nur zwei Innenverteidiger zur Verfügung.

Seit 270 Minuten wartet Hertha auf ein Tor. Doch vor dem Pokalspiel bei Eintracht Braunschweig (Freitag, 20.45 Uhr) drückt den blau-weißen nicht nur im Sturm der Schuh.
Weil Abwehr-Boss Dedyrck Boyata (29) weiter Schmerzen an der Achillessehne hat und Jordan Torunarigha (23) im Pokal noch aus dem Vorjahr gesperrt ist, hat Trainer Bruno Labbadia nur noch Karim Rekik (25) und Niklas Stark (25) in der Innenverteidigung zur Verfügung.
Doch Stark kämpfte sich erst diese Woche zurück auf den Trainingsplatz, lag vorher eine ganze Woche mit einem fiesen Infekt flach. „Egal wie er sich fühlt, er muss spielen“, erklärt Labbadia seine Zwangslage.
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