Herthas Trainer Sandro Schwarz: „Wir sind hier nicht bei ‚Wünsch Dir was‘!“
Nach dem unglücklichen 2:2 gegen den SC Freiburg will Herthas Coach Schwarz von hängenden Köpfen nichts wissen.

Der Sieg war so nah, doch am Ende ist es wieder nur ein 2:2 gegen den SC Freiburg. Zermürbt irgendwann die Enttäuschung? Davon will Herthas Trainer Sandro Schwarz nichts wissen.
„Die kleine Explosion mit drei Punkten, die wünschen wir uns alle. Aber jetzt sind wir nicht bei ‚Wünsch dir was‘. Wir müssen weiter genau an den Inhalten dranbleiben“, sagt der Coach, der das Team von Woche zu Woche besser macht.
Hertha-Trainer Schwarz: „In Mitleid verfallen? Gibt es nicht!“
Am Montag bei der Kabinensitzung mit Videos sprach er auch die Enttäuschung an. „Wir haben es thematisiert. Wie geht man damit um? Frustration gehört dazu. Wichtig ist, jetzt nicht zu hadern. Da kommt auch keiner in die Kabine mit gesenktem Kopf und denkt: ,Das ist so schwer, wieder kein Sieg.‘ In Mitleid verfallen? Das gibt es nicht.“
Bei der Spielanalyse stellte der Coach die guten Dinge in den Vordergrund und forderte: „Wir müssen beharrlich bleiben, nur das erhöht die Sieg-Wahrscheinlichkeit.“
Sandro Schwarz lobt Hertha-Fans
Alle sehen es und fast alle Fans honorieren es, dass nicht nur gekämpft, sondern auch immer besser gespielt wird. Schwarz: „Als ich hier angetreten bin, habe ich den Spielern gesagt, dass wir gegenüber den Fans in Vorleistung gehen müssen. Das macht die Mannschaft. Das spüren die Leute sehr schnell. Die Stimmung unter den Fans und der Support sind echt herausragend.“
Noch besser wird es aber mit einem Sieg …
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