Blau-weiße Derby-Freude
Herthas Profis singen in der Kabine
Keine Fans im Olympiastadion, dann trällern Herthas Profis nach dem 3:1-Derby-Sieg eben selbst im Jubelchor.

Keine Fans im Olympiastadion, dann singen Herthas Profis nach dem 3:1-Derby-Sieg eben selbst im Jubelchor!
Nach dem Schlusspfiff stürmten die Spieler zur Ostkurve. Die war zwar leer. Doch das störte keinen. Da gab es das erste „Hahohe“. Die Profis wollten damit eine besondere Botschaft an ihre Anhänger senden, die wegen der Pandemie zuhause bleiben müssen.
Doch das war längst nicht alles! Trainer Bruno Labbadia verriet dann, was in der Kabine abging: „Die Jungs haben da nochmal gejubelt und gesungen. Wir hatten gute Stimmung. Man hat die ganze Freude gespürt. Wir sind froh, dass wir unsere Fans glücklich machen konnten.“ Auch Manager Michael Preetz war dabei und machte ein Foto, welches er auf Twitter sendete.
Das Signal ist klar: Das war nicht nur eine Jubelparty, sondern ein Dokument dafür, dass diese neue blau-weiße Mannschaft mit diesem Sieg endlich zu einem echten Team zusammenwächst. Erfolge schweißen zusammen. Niklas Stark: „Wir wussten, was auf dem Spiel steht, und wollten um jeden Preis den Sieg holen, wir sind sehr glücklich.“
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