Frankfurts Trainer Oliver Glasner schmeckt das Bundesliga-Spiel bei Hertha am Sonnabend überhaupt nicht.
Frankfurts Trainer Oliver Glasner schmeckt das Bundesliga-Spiel bei Hertha am Sonnabend überhaupt nicht. AFP/Maltseva

Gut oder schlecht für Hertha BSC? Nur 64 Stunden nach der 0:2-Lehrstunde im Supercup-Finale gegen Real Madrid muss Eintracht Frankfurt Sonnabend gegen die Blau-Weißen in der Bundesliga ran. Das schmeckt Eintracht-Trainer Oliver Glasner überhaupt nicht.

„Wir hätten uns eine andere Ansetzung gewünscht, weil wir die deutsche Bundesliga heute vertreten haben. Jetzt müssen wir am Samstag in Berlin ran bei über 30 Grad. Das ist nicht ganz so angenehm“, beschwerte sich Glasner direkt nach dem Abpfiff des Finals.

Eintracht hätte lieber erst am Sonntag gespielt, um sich von den Reisestrapazen nach Helsinki zu erholen. ES könnte tatsächlich ein Vorteil für Hertha sein, wenn die Hessen müde sind. Auch der sich anbahnende Abgang des linken Flügelflitzers Filip Kostic zu Juventus Turin spielt den Blau-Weißen in die Karten. Der Serbe wird nicht mehr für Eintracht spielen.

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