1:1 gegen Hoffenheim, weiter kein Heimsieg
Hertha BSC: Erst Tornetzpanne, dann rettet Dodi Lukebakio einen Punkt
Hertha kämpft sich gegen Hoffenheim zurück in die Partie, doch in der zweiten Halbzeit fehlt das Glück zum Sieg.

Tiefschlag durch den Spionage-Krimi um Investor Lars Windhorst, aber immerhin einen Punkt im Heimspiel gegen TSG Hoffenheim. Hertha BSC spielt 1:1 (1:1) gegen die Kraichgauer und wartet aber noch immer auf den ersten Heimsieg der Saison.
Das Spiel begann erstmal mit einer Panne. Ein Tornetz musste geflickt werden und so erfolgte der Anpfiff durch Schiedsrichter Christian Dingert erst fünf Minuten später. Hatte das die Blau-Weißen eingelullt? Die erste Viertelstunde ging ganz klar an die Gäste, Hertha war zu passiv.
Es war nur eine Frage der Zeit, dann traf in der 25. Minute TSG-Stürmer Andrej Kramaric zum 1:0. Danach waren die Blau-Weißen erst hellwach und erhöhten den Druck.
Dann klappte es auch. Chidera Ejuke mit wunderschönem Steckpass auf Dodi Lukebakio und der Belgier traf eiskalt ins lange Eck zum 1:1 (37.). Mit einem Unentschieden ging es in die Kabine.
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Die zweite Halbzeit wurden dann richtig wild. Es ging hin-und her. Doch Tore fielen nicht mehr. Mit nur sieben Punkten bleibt Hertha erstmal unten in der Tabelle.
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