Er feiert mit Familie und Freunden
Ex-Hertha-Manager Dieter Hoeneß wird 70 und wettert gegen alle Schlechtmacher
WM 2022, Heim-WM 2024, Jogi Löw, Hansi Flick und die Probleme des deutschen Fußballs – Hoeneß redet Klartext.

Hertha, wie die Zeit vergeht … Fragen Sie mal nach bei Dieter Hoeneß. Der Manager, der von 1997 bis Juni 2009 die Geschicke der Blau-Weißen lenkte, wird heute 70 Jahre alt. Der KURIER gratuliert.
Hoeneß verpasste Hertha erst mal Struktur und machte den Klub zur festen Größe in der Bundesliga – siebenmal in den zwölf Jahren unter seiner Führung im internationalen Geschäft, achtmal national unter den Top 6 –, hinterließ nach dem vorzeitigen Aus 2009 nach Kritik an seinem Führungsstil aber auch reichlich Schulden.

Der Vize-Weltmeister von 1986 (6 Länderspiele) feiert sein Jubiläum heute mit Familie und Freunden, hat den Fußball immer noch im Blick.
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Hoeneß zur Heim-EM 2024: „Ich sehe da nicht so schwarz wie andere. Wir haben immer noch eine Menge außergewöhnlicher Spieler, ich traue der Nationalelf mindestens das Halbfinale zu.“
Hoeneß über Fehler der Vergangenheit: „Einen Erfolg wie den WM-Titel 2014 zu wiederholen, ist unglaublich schwer. Da war einfach etwas die Luft raus. Vielleicht hätte Jogi Löw, der herausragende Arbeit geleistet hat, früher den Posten abgeben sollen. Da wurde der richtige Zeitpunkt verpasst.“
Dieter Hoeneß: „Nur der Mittelstürmer fehlt, sonst ist alles gut“
Hoeneß zur WM 2022: „Hansi Flick hatte nicht immer das richtige Händchen, aber er hat schon bewiesen, dass er es kann.“
Hoeneß über die Nachwuchsarbeit: „Wir sind leider irgendwann dem Trend gefolgt, keine klassischen Mittelstürmer mehr auszubilden. Ansonsten sind wir aber sehr gut aufgestellt.“
Hoeneß über die Taskforce des DFB: „Die ist sehr gut besetzt, alles Leute mit unglaublicher Erfahrung. Für den Start dieses Prozesses stimmt mich dieses Team zuversichtlich.“
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