Diagnose für Herthas verletzten Internetstar Nader El-Jindaoui ist da: Es ist nur ein Anriss des Außenbandes
Herthas U23-Spieler El-Jindaoui mit der riesigen Internet-Fangemeinde fällt nur ein paar Wochen, statt Monate aus.

Glück im Unglück für Herthas Internet-Star Nader El-Jindaoui (25). Der Flügelflitzer hatte sich beim 3:2 der U23 gegen Viktoria am linken Knöchel verletzt. Er hoffte, dass es keine so schlimme Verletzung ist. Montag musste El-Jindaoui dann zur MRT-Untersuchung. Erleichterung danach: Es ist nur ein Anriss des Außenbandes. Jetzt fällt er nur für ein paar Wochen, statt Monaten aus.
El-Jindaoui: „Ich bin echt froh, dass es nicht schlimmer ist“
Die Botschaft verkündete er selbst via Instagram-Video: „Leute, ich bin echt froh, dass es die Verletzung nicht schlimmer ist. Das Außenband ist nicht gerissen, sondern nur angerissen. Ich habe zwar jetzt noch einen dicken, blauen Knöchel. Aber das ist nur eine Frage von Wochen, bis ich wieder trainieren kann.“
Zwischen der Diagnose und der Verletzung lagen zwei Tage des Zitterns. Noch am Sonntag schickte El-Jindaoui an seine junge Internet-Gemeinde eine Botschaft, die seinen Bangen deutlich machte: „Ich hoffe, dass ich schnell wieder gesund und fit bin.“ Seine Frau Louisa, mit der er die privaten Youtube-Videos dreht, die ihn berühmt gemacht haben, schickte auch eine Botschaft: „Betet für Nader, dass es nicht so schlimm ist.“
Der Rechtsaußen hatte sich beim regionalliga-Spiel der Hertha-Bubis nach einem Pressschlag verletzt und schoss danach sogar noch ein Tor. Doch zur Pause musste er ausgewechselt werden. Jetzt muss El-Jindaoui, der im Sommer vom BAK zu den Blau-Weißen wechselte, erstmal seinen Fuß ruhigstellen, danach beginnt langsames Aufbautraining. In rund drei Wochen könnte er wieder fit sein und bei Herthas Nachwuchsteam wieder angreifen.
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