Matheus Cunha mit seinen frischen Tätowierungen beim 1:4 gegen Bremen.
Matheus Cunha mit seinen frischen Tätowierungen beim 1:4 gegen Bremen. Foto: dpa

Erst stechen, dann blechen! Herthas Matheus Cunha (21) muss wegen Tätowierungen an den Oberschenkeln eine vereinsinterne Strafe zahlen.

Er hatte sich die Aufschriften „Viver“ und „Vencer“ zwischen den Spielen gegen Hoffenheim (0:3) und Bremen (1:4) stechen lassen und somit gegen Corona-Auflagen verstoßen.

Sportdirektor Arne Friedrich. „Matheus hat seinen Fehler eingesehen und wird eine Spende an eine soziale Einrichtung leisten. Damit ist das Thema für uns erledigt und wir schauen nach vorne.“