Das wäre ein Transfer-Hammer

Nach Knallhart-Ansage vom PSG-Boss: Flüchtet Superstar Neymar aus Paris?

Juventus Turin, der FC Chelsea und Manchester United sollen sehr, sehr interessiert sein-

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Soll nach der Ansage von PSG-Boss Nasser Al-Khelaifi keine Lust mehr auf Paris haben: Superstar Neymar.
Soll nach der Ansage von PSG-Boss Nasser Al-Khelaifi keine Lust mehr auf Paris haben: Superstar Neymar.Imago/HMB Media

Was braut sich denn da zusammen? Vor fünf Tagen meldete die renommierte L’Equipe, dass am 1. Juli eine entsprechende Klausel in Kraft tritt und sich der Vertrag von Neymar (30) bei Paris SG um ein weiteres Jahr bis 2027 verlängert. Doch nun will Brasiliens Superstar angeblich weg. Am besten sofort.

Auslöser der Beziehungskrise in der Stadt der Liebe soll eine Ansage von Nasser Al-Khelaifi (48) sein. Der PSG-Boss hatte seinem hoch bezahlten Star-Ensemble Dampf gemacht: „Ich erwarte von allen Spielern, dass sie viel mehr leisten als in der letzten Saison. Viel mehr! Für die nächste Saison ist das Ziel klar: Jeden Tag 200 Prozent arbeiten.“ Rums!

Juve soll schon wegen Neymar angefragt haben

Namen nannte der mächtige Mann aus Katar zwar nicht, aber anscheinend zog sich Neymar – in der Vergangenheit öfter mal wegen seiner angeblich zu laxen Einstellung in der Kritik – den Schuh sofort an ...

Kaum ist das Gerücht auf dem Markt, stehen potente Interessenten Schlange. Juventus Turin soll sogar schon bei PSG angefragt haben. US-Geschäftsmann Todd Boehly (48) könnte sich als neuer Chelsea-Besitzer bei den Fans beliebt machen und aus dem Schatten von Vorgänger Roman Abramowitsch (55) treten. Jedenfalls wird der Klub von Trainer Thomas Tuchel (48), von 2018 bis 2020 schon Neymars Coach bei PSG, auffällig oft genannt.

Titelhoffnungen für Cristiano Ronaldo

Und dann wäre da auch noch Manchester United. Neymar käme als Ersatz für den abwanderungswilligen Cristiano Ronaldo (37) gerade recht. Wobei: Plötzlich heißt es aus England, der Portugiese (Vertrag bis 2023) stehe überhaupt nicht zum Verkauf und bleibe definitiv bei ManUnited.

Zumal Neu-Trainer Erik ten Hag (52) beim Amtsantritt laut und unmissverständlich betont hatte, dass er fest mit CR7 plant. Und wenn dann auch noch Neymar käme, würde das die Hoffnungen von Ronaldo auf Titel mit ManU nicht gerade schmälern ...

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