3:3 gegen RB Leipzig
Müller rettet seine Bayern
Zweimal läuft der Rekordmeister einem Rückstand hinterher, hat gegen mit viel Leidenschaft spielende Gäste allerhand Mühe, wenigstens einen Punkt zu holen.

Da ist doch mal drin was draufsteht! Bayern gegen Leipzig – auch auf dem Rasen ein echtes Spitzenspiel. Das 3:3 (2:2) ist Spektakel pur.
RB ist gleich hellwach, geht durch Christopher Nkunku in Führung (19.). Bayern braucht ein wenig, um Lücken in den von Leipzig mit Hingabe und irrer Laufbereitschaft zugestellten Räumen zu finden. Die erste nutzt Jamal Musiala (ersetzt schon in Minute 25 den angeschlagenen Xavi Martinez) zum 1:1 (30.). Der Auftakt zu turbulenten Minuten.
Thomas Müller sorgt nach schöner Kombination fürs 2:1 der Gastgeber (34.), die Justin Kluivert fast postwendend wieder egalisiert (36.). Und als Emil Forsberg gleich nach der Pause zum 3:2 für RB einköpft (48.), ist Bayern richtig gefordert. Müller mit seinem sechsten Saisontor (75.) sichert dem Rekordmeister wenigstens ein Unentschieden.
Das ihn aber nicht wirklich glücklich macht: „Natürlich schießt man nicht in jedem Spiel zwei Tore, über die Aktion bin ich froh. Aber auch bei mir persönlich wäre heute mehr drin gewesen.“ Sein Coach nimmt’s lockerer. Hansi Flick: „Wichtig war, dass wir nicht verloren haben. Es war ein wildes Spiel.“
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